Die Raffeisenbank Aarau-Lenzburg ergreift Massnahmen, um die berufliche Inklusion von Menschen mit Behinderung nachhaltig zu fördern. Die gemeinnützige Organisation Impulse zertifiziert die Begegnungsbank mit dem Label iPunkt, weil sie Barrieren systematisch angeht und Chancen für Menschen mit Behinderung bietet.

In den kommenden zehn Jahren werden wesentlich mehr Menschen altersbedingt den Arbeitsmarkt verlassen als junge nachrücken. Eine erfolgreiche Personalpolitik schöpft das inländische Fachkräftepotenzial aus, indem sie auf alle Gruppen von Arbeitskräften baut.

Diversifikation und Chancengleichheit
Chancen bieten sich für Unternehmen in der Gestaltung eines Arbeitsumnfelds, in dem sich Erwerbstätige mit Behinderung oder einer gesundheitlichen Beeinträchtigung wertschöpfend einbringen können und dem Unternehmen als Fachkräfte erhalten bleiben. «Als Begegnungsbank ist es für uns selbstverständlich, dass wir uns für Menschen mit einer Behinderung engagieren und sie bei uns integrieren. Die Zusammenarbeit ist für alle Beteiligte eine Bereicherung. Mit dem iPunkt-Zertifikat möchten wir ein Zeichen setzen und Vorbild sein. Wir sind davon überzeugt, dass wir nur durch Diversifikation und Chancengleichheit unsere langfristigen Ziele erreichen können», erklärt Christoph Wilhelm, Mitglied der Bankleitung. 

Das Label iPunkt macht Inklusion zum Mehrwert
Mit dem Label iPunkt unterstützt die gemeinnützige Organisation Impulse Unternehmen, Barrieren im Arbeitsumfeld zu erkennen, systematisch anzugehen und zeichnet sozial engagierte Unternehmen aus. «Die Raiffeisenbank Aarau-Lenzburg und die weiteren zertifizierten Unternehmen setzen freiwillig konkrete Massnahmen zur Förderung der Chancengerechtigkeit um. Sie zeigen, dass auf Mitarbeitende mit Behinderung gezählt werden kann und daraus eine Win-win-Situation für die beteiligten Akteure entsteht», sagt Pascal Güntensperger, Programmleiter Label iPunkt. 

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: www.impulse.swiss