So war der Tag der offenen Bank

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Schnitzeljagd, Kletterwand, Karussell, Fotobox – der Tag der offenen Bank bot Spannung für Gross und Klein. Wie die Gäste den Event erlebt haben und warum die «Bankräume mit Zukunft» bei der Kundschaft gut ankommen, erfahren Sie im Bericht.  

Strahlender Sonnenschein, leichtes Lüftchen, 27 Grad. Der Tag der offenen Bank startet unter besten Bedingungen. Auch die Gäste sind gut gelaunt – und top motiviert. «Die ersten Leute waren bereits eine Stunde vor Eröffnung da», sagt ein staunender Werner Ulmer. Den Vorsitzenden der Bankleitung freuts: «Über die vergangenen 15 Monate haben wir mit dem Umbau ein Leuchtturmprojekt realisiert. Umso schöner ist es, wenn das Publikum diesen Leuchtturm heute zum Strahlen bringt.»

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Auch Mats strahlt. Der 5-Jährige hat gerade mehrere Runden auf dem Karussell gedreht. Heute heisst es freie Fahrt. Aufsteigen ist gratis – wie alles andere am Tag der offenen Bank. Ob Mama die Kletterwand nebenan versuchen möchte? «Nein, danke. Nicht so mein Ding», winkt Corinne ab. «Die neue Bank hingegen gefällt mir sehr. Sie ist viel offener als vorher und die Café Bar finde ich auch cool.»

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Spielerisch die Bank entdecken

Erika und Fritz Schwob sind ebenfalls begeistert. Das Ehepaar hat gerade den Raiffeisen Trail hinter sich gebracht. Auf der Schnitzeljagd durch die «Bankräume mit Zukunft» hat die Kundschaft die Gelegenheit, spielerisch die Bank zu entdecken und für einmal auch hinter die Kulissen zu blicken. Der Weg führt vom Empfangsdesk zu den Besprechungsräumen und von dort aus in den Keller, wo sich der Aufenthaltsraum der Mitarbeitenden befindet. Die Treppe wieder hoch gehts ins Backoffice und schliesslich zurück in die Begegnungszone an den Erlebnisdesk, wo ein kleines Dankeschön auf die Teilnehmenden wartet. Und natürlich darf, wie immer bei der Raiffeisenbank, eine Verlosung von tollen Gewinnen nicht fehlen.

Bei Wurst und Brot resümiert das Ehepaar Schwob sein Erlebnis. «Die Postleitzahl von Allschwil kenne ich, obwohl wir in Arlesheim wohnen: 4123», betont Erika Schwob. Die Quizfrage im Aufenthaltsraum hat sie also mit Bravour gemeistert. Und ihr Mann ergänzt: «Das Quiz war toll. Meine Frau hat alles ausgefüllt und ich habe einfach abgeschrieben.» Was sie als langjährige Kunden der Raiffeisenbank Allschwil-Schönenbuch schätzen: «Es hat immer noch einen Bargeldschalter. Gerade für die ältere Generation, zu der auch wir gehören, ist das sehr wichtig.»

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Glückliche Gäste

Es ist 13 Uhr. Am Grillstand hat die Dorfmetzgerei Birbaum alle Hände voll zu tun. Veli Bünül und Patrick Birbaum geben alles, damit die Leute möglichst rasch zu ihrer Wurst kommen. Nebenan versorgt der TV Allschwil das durstige Publikum mit Getränken. «Hier sind Sie an der Quelle. So oder so – Ihre Raiffeisenbank», steht treffend am Stand angeschrieben. Und wer sich einen Bio-Kaffee gönnen will, reiht sich in die Wartelinie beim «Wältebummler Kaffi» ein. 

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«Die Gäste sind glücklich», fasst OK-Mitglied und Raiffeisen-Mitarbeiter Front-Support Stephan Heusser die aktuelle Lage zusammen. Frage: Was war die grösste Herausforderung bei der Organisation des Tags der offenen Bank? «Die Ungewissheit, wie viele Leute kommen werden. Aber es läuft super heute.»

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Gelohnt hat sich auch, dass Stefano Sommaruga und sein Team ihre zehn Meter hohe Kletterwand aufgestellt haben. Ein Selbsttest zeigt: Gar nicht so einfach, hier hochzuklettern. Aber wer schwindelfrei ist, wird oben mit einer tollen Aussicht über das ganze Fest belohnt. Nun aber noch kurz zur Fotobox der Grand Tour of Switzerland ein Bild knipsen lassen und zum Abschluss ein Glace von Dream of Ice geniessen.

Danke vielmals. Schön wars.