«Myy Summer in Allschwil und Schönebuech» – das war unser Motto in den Sommerferien. Zusammen haben wir die Region neu entdeckt. Hier kommen unsere vier Lieblingsplätze.

Allschwiler Skulpturenpfad – auf Spurensuche

Von B wie Béboux bis M wie Moilliet: Der Allschwiler Skulpturenpfad verbindet Kunst mit einem Spaziergang durch Allschwil. Die Werke stammen mehrheitlich von Kunstschaffenden aus der Region. Wer mehr zu den 19 Skulpturen wissen möchte, scannt den QR-Code, der auf dem jeweiligen Täfelchen angebracht ist. Der Skulpturenführer beinhaltet neben den 19 Kunstobjekten auch Hinweise zur Geschichte von Allschwil. Diese zeigen auf, wie sich die Gemeinde vom ländlich geprägten Bauerndorf zu einem innovativen Vorort von Basel entwickelte. Alle Infos sind in der Gemeinde-App von Allschwil abrufbar.

Anreise: Der Allschwiler Skulpturenpfad beginnt und endet an der Kreuzung beim Hotel Restaurant Rössli.

Skatepark – Fun auf dem Brett

Ollie, Kickflip oder Nollie: Im Skatepark in Schönenbuch hat es alles, was es zum Skaten braucht: eine Halfpipe, Stangen zum Grinden, Hindernisse und Rampen.

Anreise: Der Funpark ist problemlos mit dem Bus Nr. 33 erreichbar: Bis zur Station «Im Pfeiffensack» fahren und loslegen.

Von Allschwil über Schönenbuch zum Spitzwald

Startpunkt ist die Raiffeisenbank Allschwil-Schönenbuch. Über den Dorfplatz, vorbei am Restaurant Rössli, geht es in Richtung Lützelbachweg. Der zweite Abschnitt führt dem Lützelbächli entlang. Zunächst noch im kühlen Schatten der Bäume, erstrahlen bald die weiten Getreidefelder im Licht der Sonne. Nach einer guten Dreiviertelstunde wandern, erscheinen auch schon die ersten Gebäude der Gemeinde Schönenbuch. Weiter geht’s entlang eines Bauernhofs durch die Felder, bevor der Weg nach einem Schlenker in den Wald hinein führt. Nach angenehmen anderthalb Stunden erhebt sich der Wasserturm mächtig auf einer Lichtung im Wald. Ein paar Schritte weiter vorne sieht man bereits das Ziel: das Restaurant Spitzwald.

• Länge: 8.2 Kilometer
• Höhenmeter: 147 Meter hoch, 89 Meter runter
• Dauer: 1 Stunde 46 Minuten
• Schwierigkeit: Einfach

Allschwiler Weiher

Der Allschwiler Weiher ist ein wunderbarer Ort, um im Sommer zu verweilen. Erstmals befüllt wurde der künstlich angelegte Teich im Jahr 1675. Ursprünglich für Löschwasser gedacht, wurde der Weiher ab 1794 zur Kühlung von Bier der Actienbrauerei umfunktioniert. Heute kann man hier Enten beobachten oder zu einem kühlen Waldspaziergang aufbrechen.

Anreise: Der Allschwiler Weiher ist nur wenige Gehminuten von der Tramstation Neuweilerstrasse entfernt.