Geschichte

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Die Geschichte der Raiffeisenbank an der Limmat

Im Jahr 1945 begann die Geschichte der Raiffeisenbank an der Limmat. Der Gemeinderat Fritz Baumann in Bergdietikon ergriff die Initiative zur Gründung der Genossenschaftlichen Dorfbank. Die zunehmende Zahl der Mitglieder und Kunden darf als Zeichen des Vertrauens der Bevölkerung in die Raiffeisenbank Bergdietikon gewertet werden.

Am 1. April 1982 bezog die Raiffeisenbank Bergdietikon ihr eigenes Bankgebäude. Während den Jahren entstanden neue Bedürfnisse der Kundschaft und somit erhielt die Raiffeisenbank Bergdietikon im Jahre 1994 ihren ersten Bancomaten.

Die Raiffeisenbank ist stark gewachsen und eröffnete im Jahr 2000 eine Filiale in Dietikon. Mit der Filiale in Dietikon expandiert die Raiffeisen Bergdietikon zusätzlich in Richtung Schlieren, Geroldswil, Urdorf und Zürich. 9 Jahre später erhielt die Raiffeisenbank zusätzliche Räumlichkeiten im Industriegebiet in Dietikon für das Verarbeitungszentrum.

Im darauffolgenden Jahr 2010 wurde der Name der Raiffeisenbank Bergdietikon auf Raiffeisenbank an der Limmat geändert.

Mit der Eröffnung einer Geschäftsstelle in Schlieren im Jahr 2012 expandiert die Raiffeisenbank an der Limmat in Richtung Unter-/Oberengstringen, Geroldswil und ermöglicht so den Kunden einen kurzen und bequemen Anfahrtsweg zu Ihrer Raiffeisenbank.

Im Jahr 2016 wurde die Geschäftsfiliale in Bergdietikon geschlossen.

Im Jahr 2021 zieht das Verarbeitungszentrum von der Kanalstrasse 8, sowie die Filiale in Dietikon an der Bahnhofstrasse 5, in den neuen Hauptsitz an der Zürcherstrasse 64, im Zentrum von Dietikon ein.