Futura Food – Nachhaltige Wertschöpfungskette im Fokus

Damit die Ernährung der wachsenden Weltbevölkerung gelingt, ohne die Ressourcen und damit die Umwelt weiter zu beeinträchtigen, führt kein Weg an einer nachhaltigen Produktion und Konsumation von Nahrungsmitteln in Kombination von Abfallreduktion und dem Erhalt der Biodiversität vorbei.

  • Bis 2050 erwartet die UN ein Wachstum der Weltbevölkerung um 2 Milliarden Menschen. Den höchsten Anstieg werden die Länder südlich der afrikanischen Sahara-Zone erfahren und bis 2050 zusammen mit Indien die bevölkerungsreichsten Regionen der Welt sein.
  • Wir stehen vor der Herausforderung, die Menschen zu ernähren, zu kleiden und ihr Zuhause zu beheizen. Gleichzeitig ist aber die dafür zur Verfügung stehende Landfläche immer geringer und auch das sich verändernde Klima – bedingt durch die zunehmend ungezügelten menschlichen Aktivitäten – beeinflusst die Wertschöpfungskette.
  • Wir müssen unser globales Nahrungsmittelproduktionssystem komplett umgestalten, um dem Bedürfnis eines gesunden, nahrhaften Essens für alle und der Erhaltung der Ressourcen unseres Planeten nachzukommen.
  • Die gute Nachricht ist, dass wir an der Schwelle zu einer neuen landwirtschaftlichen Revolution stehen, welche die Art und Weise, wie wir Lebensmittel anbauen, transportieren und konsumieren neu gestaltet wird.
  • Es gibt zahlreiche neue Technologien, die zur Steigerung der landwirtschaftlichen Produktivität, zum Schutz der Umwelt und zur Befriedigung der sich verändernden Verbraucherwünsche eingesetzt werden können. Dazu gehören sowohl biologische Lösungen als auch Innovationen und Komponenten der vierten industriellen Revolution, wie beispielsweise der vertikalen Landwirtschaft.
  • Der Zugang zu diesen neuen Technologien ist entscheidend und der Bedarf erstreckt sich über die ganze Welt. Mit Futura Food können wir nachhaltig und gewinnbringend einen greifbaren, positiven Unterschied machen, wie die Welt in Zukunft Nahrung produziert und konsumiert.

Die aktuelle Nahrungsmittelproduktion ist nicht nachhaltig

Anteil am weltweiten Verbrauch

Anteil am weltweiten Verbrauch

Quellen: UN, Raiffeisen Schweiz Investment Advisory