Geschäftsbericht und Statuten

Die Raiffeisenbank Marbach-Rebstein blickt auf ein solides Geschäftsjahr zurück. Sie erwirtschaftete einen Jahresgewinn in Höhe von 1,82 Millionen Franken (Vorjahr: 1,74 Millionen Franken). Besonders erfreulich ist die Zunahme der Hypothekarforderungen um 24,5 Millionen Franken (+4,2 Prozent) auf 614,4 Millionen Franken. Die Kundeneinlagen belaufen sich per 31. Dezember 2024 auf 470,1 Millionen Franken (-0,8 Prozent).

Die Raiffeisenbank Marbach-Rebstein konnte ihre Marktstellung weiter stärken.

In ihrem Jubiläumsjahr 2024 durfte die Raiffeisenbank Marbach-Rebstein viele neue Kundinnen und Kunden und Genossenschaftsmitglieder begrüssen. Diese erfreuliche Entwicklung wirkte sich auf das Hypothekar- sowie das Anlagegeschäft aus. So haben im Berichtsjahr die Hypothekarforderungen im Vergleich zum Bestand per Ende des Vorjahres um 24,5 Millionen Franken (+4,2 Prozent) auf 614,4 Millionen Franken zugenommen. Die Forderungen gegenüber Kunden sind um 7,8 Millionen Franken (+36,7 Prozent) auf 29,0 Millionen Franken gestiegen. Die Kundeneinlagen belaufen sich per 31. Dezember 2024 auf 470,1 Millionen Franken (-0,8 Prozent). Die Depotvolumen erhöhten sich von 97,8 Millionen Franken auf 114,0 Millionen Franken (+16,5 Prozent). Dazu beigetragen hat der hohe Neugeldzufluss im Anlagegeschäft sowie die positive Marktperformance.

Erträge liegen im erwarteten Rahmen

Die Raiffeisenbank Marbach-Rebstein erzielte einen Nettoerfolg aus dem Zinsengeschäft von 7,16 Millionen Franken (Vorjahr: 8,09 Millionen Franken). Der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft entwickelte sich erfreulich und stieg von 1,18 Millionen Franken auf 1,28 Millionen Franken (+8,6 Prozent). Dazu beigetragen haben vor allem die höheren Erträge aus dem Wertschriften- und Anlagegeschäft. Der Erfolg aus dem Handelsgeschäft ist mit 0,67 Millionen Franken leicht tiefer ausgefallen als im Vorjahr (-2,3 Prozent). Insgesamt erzielte die Raiffeisenbank Marbach-Rebstein einen Geschäftsertrag von 9,60 Millionen Franken (Vorjahr: 10,32 Millionen Franken).

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