Mit Leasing weiter auf Wachstumskurs

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Thomas Bloch ist auf Wachstumskurs: Er investierte in einen neuen Maschinenpark, um die Produktionskapazität zu verdoppeln. Statt die teuren Investitionsgüter zu kaufen, entschied er sich für eine Leasingfinanzierung mit Raiffeisen. Im Interview erzählt er, warum Raiffeisen seine erste Wahl ist.

Herr Bloch, was muss eine Bank Ihnen bieten können?

Thomas Bloch: Mir ist es sehr wichtig, dass ich mit meiner Hausbank eine gute Partnerschaft pflege. Als KMU möchte ich mit meiner Geschäftsidee auf offene Ohren stossen und erwarte, dass der Kundenberater mit mir eine unbürokratische Lösung sucht. Vor allem in Wachstumsphasen bin ich auch auf eine flexible Kontokorrent-Limite angewiesen, um liquide zu bleiben.

 

Wie konnte Raiffeisen Sie unterstützen?

T. B.: Ich möchte weiterhin wachsen, vor allem mit dem Verpackungsgeschäft. Deshalb musste ich meine Produktionskapazität verdoppeln und den Maschinenpark erneuern. Ich bin auf der Suche nach möglichen Partnern für ein Investitionsgüter-Leasing eher zufällig auf Raiffeisen gestossen. Der Kundenberater hat mich aber sofort begeistert.

 

Warum hat er Sie begeistert?

T. B.: Die Zusammenarbeit ist sehr angenehm. Mir gefällt, dass ich mit neuen Ideen unkompliziert an Raiffeisen herantreten kann und man mir glaubt, dass ich Erfolg haben werde. Es ist als KMU gar nicht so einfach, die Banken zu überzeugen, denn diese sind nicht mehr bereit, Risiken einzugehen. Ich habe mittlerweile auch gewisse Geschäftskonten zu Raiffeisen transferiert.

 

Welchen Tipp geben Sie stark wachsenden KMU?

T. B.: Statt grosse Investitionen aus eigenen Mitteln zu stemmen, ist Leasing ist eine interessante Option. Ich empfehle auf jeden Fall, mit seiner Idee sehr früh an die Bank zu gelangen und sich regelmässig auszutauschen. Ich führe beispielsweise jedes Jahr ein persönliches Gespräch mit meinem Kundenberater, bei dem ich meine Pläne auf den Tisch lege. Wir halten uns so gegenseitig auf dem Laufenden und schaffen ein Vertrauensverhältnis.

 

Wo steht die Druckerei Bloch in zehn Jahren?

T. B.: In etwa zehn Jahren möchte ich den Betrieb an meine Mitarbeiter übergeben. Diese baue ich heute schon auf.

Thomas Bloch, Druckerei Bloch
Thomas Bloch, Druckerei Bloch

Thomas Bloch führt die Druckerei Bloch seit 1991 in dritter Generation. Bei der Übernahme von seinem Vater war er erst 21 Jahre alt – und eigentlich nur für ein dreimonatiges Praktikum im Familienbetrieb beschäftigt. In drei Jahrzehnten hat er das Familienunternehmen zu einem modernen Medienunternehmen mit rund 60 Mitarbeitenden ausgebaut.

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