Möglichmacher:innen – Wer bei uns wirkt

Träume brauchen keine Anzugträger. Sie brauchen Menschen. Menschen, die echt zuhören. Die mitdenken. Die mitanpacken. Und manchmal auch selber träumen. Unsere Mitarbeitenden sind das, was die Traumbank lebendig macht – nicht weil sie perfekt sind, sondern weil sie es ernst meinen. Lernen Sie die Persönlichkeiten hinter dem Versprechen kennen: Möglichmacher:innen mit Kopf, Herz und Bodenhaftung.

Warum wir tun was wir tun.

Was treibt jemanden an, der nicht einfach nur arbeitet – sondern mitfühlt, mitdenkt und möglich macht? Hier erzählen unsere Mitarbeitenden, warum sie tun, was sie tun. Kein Hochglanz. Kein Blabla. Sondern echte Einblicke in das, was sie bewegt – und wie sie andere bewegen wollen.

Christian Forrer
«Nicht jeder Traum ist laut. Manche erzählen ihn erst im zweiten Gespräch. Oder zwischen zwei Kaffeesätzen. Ich höre gerne genau da hin. Viele meiner Kundinnen und Kunden kommen mit klaren Fragen – aber manchmal steckt dahinter etwas ganz anderes. Wenn ich helfen kann, das herauszuholen, was jemand wirklich will – sei es ein Umbau, ein Sabbatical oder einfach mehr Sicherheit – dann macht meine Arbeit Sinn. Und wenn ich selbst mal träume? Dann davon, dass mein kleiner Gemüsegarten so viel Ruhe bringt wie ein zweiwöchiger Urlaub.»

Christian Forrer

Individualkundenberater und Möglichmacher mit einem Ohr für Zwischentöne.

Christine Schawalder
«Ich bin Kundenberaterin, weil ich Menschen wirklich verstehen will – nicht nur ihre Zahlen. Wenn jemand mir erzählt, dass er von einem eigenen kleinen Café träumt, dann geht bei mir was auf. Ich selbst habe kürzlich einen Businessplan für eine Kinderkrippe für meine Freunde erstellt. Ich weiss, wie es sich anfühlt, wenn man etwas Grosses spürt. Genau deshalb liebe ich meinen Job: Weil ich helfen kann, dass aus Bauchgefühl ein Plan wird – und aus einem Plan ein echter Anfang.»

Christine Schawalder

Leiterin Firmenkundenberatung und Möglichmacherin mit Herz fürs Machbare

Möglichmacher:innen & ihre Träume

Wer für andere da ist, hat oft auch selbst einen Traum im Gepäck. In dieser Rubrik wird es persönlich: Unsere Mitarbeitenden teilen, wovon sie träumen. Grosses. Kleines. Unerwartetes. Und manchmal einfach das, was das Leben ein bisschen heller macht.

 

Auch wir haben Träume.


Sie sind leise oder laut, verrückt oder ganz einfach. Aber sie zeigen: Wer andere begleitet, trägt oft selbst etwas mit, das zählt.

Edwina Meli, Möglichmacherin & stille Fernwehsammlerin

Team

Edwina – träumt von einer kleinen Alphütte mit viel Stille.



«Ich liebe meinen Job – wirklich. Aber manchmal, wenn ich nach einem langen Tag nach Hause komme, träume ich von einer Hütte in den Bergen. Ohne WLAN. Ohne Terminkalender. Einfach Stille, eine Kaffeemaschine und ein gutes Buch.
Es ist (noch) nicht konkret, aber der Gedanke daran gibt mir Kraft. Und genau deshalb glaube ich so sehr an das, was wir hier tun. Träume müssen nicht perfekt sein. Sie müssen sich echt anfühlen.»

Tunahan Keskin, Möglichmacher & Möglichdenker

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Tunahan – träumt von einer eigenen Werkstatt für Ideen, die (noch) keinen Plan haben.



«Ich habe schon immer gern Dinge auseinander­genommen – und manchmal sogar wieder zusammengebaut. Mich fasziniert, wenn aus einer verrückten Idee etwas Reales wird. Mein Traum? Eine kleine Werkstatt irgendwo im Rheintal, in der Leute einfach kommen können. Mit einem Traum, einer Skizze oder nur mit einem 'Was wäre, wenn...'. Keine Beratung, kein Businessplan – einfach Raum fürs Ausprobieren. Noch ist das Zukunftsmusik. Aber ich glaube: Jeder Traum braucht zuerst einen Ort, wo man ihn denken darf. Und genau das will ich auch meinen Kundinnen und Kunden ermöglichen.»

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