Highlights 2020

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Vom Verwaltungsratsmitglied bis zu unseren Lernenden fragen wir jeweils Ende Jahr einige unserer Mitarbeitenden nach ihren persönlichen und beruflichen Highlights und worauf sie sich im neuen Jahr besonders freuen.

GRA

Rachel Grütter
Aktuarin des Verwaltungsrates

„Es war einmal ein bösartiger Vampir. Auf seinem Kopf trug er eine über das ganze Land leuchtende goldene Krone.“  

Ist das der Beginn eines Märchens? Schön wäre es! Aber diese Krone ist echt. Sie ist ein teuflisches Virus.

Es quält uns seit einem Jahr. Es hat uns zu vielen Metamorphosen unseres Alltags gezwungen. Wir lernten Maske tragen, voneinander Distanz halten, im Homeoffice arbeiten, virtuelle Besprechungen führen, Einschränkungen akzeptieren, Isolation ertragen.

Für unsere Zukunft sind erst recht neue Problemlöser gesucht: Leute mit Mut, Innovationen, Kreativität und vor allem viel Enthusiasmus... ohne den Humor zu verlieren!

Ich wünsche mir, dass wir alle diese neuen Herausforderungen zusammen in Angriff nehmen! Besonders wichtig ist mir, dass wir unserem gesellschaftlichen Leben und den sozialen Kontakten Sorge tragen. Das direkte persönliche Gespräch im geschäftlichen und persönlichen Leben wirkt immer noch Wunder!

Zielen wir in unserem „Märchen“ auf ein richtiges „Happy-End“, damit es so endet: “…und wenn es sich nicht selber vergiftet hätte, würde es heute noch leben!“

WAN

André Wiederkehr
Individualkundenberater in Kloten

Mein persönliches Highlight im Jahr 2020 war, dass meine ältere Tochter erfolgreich ihre KV-Lehre bei der Eberhard AG in Oberglatt begonnen hat.

Der Umgang mit der Corona-Pandemie war für alle eine sehr grosse berufliche sowie private Herausforderung. Feierlichkeiten, Reisen und weitere Annehmlichkeiten wurden drastisch eingeschränkt.

Aus diesem Grund wünsche ich mir für das nächste Jahr wieder eine gewisse Normalität, Unbeschwertheit und ganz viele Menschen ohne Masken.

AES

Esther Anderegg
Mitarbeiterin Front Support

Nach 19 Jahren bei der Raiffeisenbank Winterthur hatte ich im Februar 2020 infolge Frühpensionierung meinen letzten Arbeitstag. Frühpensionierung? Ist das Glas nun halb voll oder halb leer? Für mich war das Glas halb leer. Mein Herz und mein Verstand sagten mir jedoch, ich möchte noch nicht in die Frühpension. So verteilte ich meine Nachricht "Frühpensioniert aber offen für NEUES" auf diversen Netzwerken und wurde kurz darauf von der Raiffeisenbank Zürich Flughafen angefragt. Ich war einfach nur Glücklich über die Anfrage und meinen baldigen ersten Arbeitstag. Natürlich weiss ich, die Pensionierung ist nicht das Ende vom Leben, sondern einfach eine Wende - ein neuer Lebensabschnitt.

Für das Jahr 2021 hoffe ich, dass wir wieder vermehrt zu unseren gewohnten Alltagsgewohnheiten zurückkehren können. Es gibt nichts schöneres als mit meiner Familie, unseren Kunden und Arbeitskollegen den persönlichen Kontakt zu pflegen. Es gibt wohl keine schönere Freude, als Menschen zum Strahlen zu bringen, die Hilfe brauchen. Um dies zu erreichen ist die Solidarität gefragt.

DNE

Nela Dasic
Mitarbeiterin Credit Office

Das Jahr 2020 hat für mich mit Vorfreude auf die neue Arbeitsstelle bei der Raiffeisenbank Zürich Flughafen gestartet. Doch im Frühling wurde es aufgrund der COVID-Krise ein herausforderndes Jahr für uns alle und diese Herausforderungen werden uns auch noch im Jahr 2021 begleiten. 

Dennoch bleibt die Vorfreude auf nächstes Jahr, denn ich habe mein 10-jähriges Jubiläum in der Raiffeisen-Gruppe.

Wenn es die Situation zulässt, möchte ich mit meiner Familie eine Balkan Rundreise machen. Diese kann spontan organisiert werden, nicht so wie die ursprünglich geplante Reise nach Sydney in Australien. Was jedoch fest eingeplant ist, ist die Zuversicht und Hoffnung.

LAC

Christian Lagger
Vermögensberater in Embrach

Für mich gibt es nicht einen bestimmten Moment, welchen ich als Highlight bezeichnen würde. Vielmehr ist es die Summe von mehreren schönen Erlebnissen, wie zum Beispiel die Sport-und Sommerferien im Wallis mit der Familie und die interessanten Gespräche und Begegnungen mit unseren Kunden.

Ich freue mich auf die neuen Herausforderungen, die das neue Jahr mit sich bringen und wünsche mir ein Stück weit „Normalität“ zurück.