Archiv Wohnfragen des Monats

Hier finden Sie alle unsere Wohnfragen seit 2018. Viel Spass beim Entdecken.

Wohnfragen 2022

Wohnfrage Januar 2022: Was bedeutet der jüngste Anstieg der Zinsen für Festhypotheken?

Die Wohnfrage Januar 2022 zeigt auf, wie sich der jüngste Anstieg der Zinsen für Festhypotheken auf den Immobilienmarkt auswirkt.

Wohnfragen 2021

Wohnfrage von Dezember 2021: «Wohnen wir wirklich immer dichter?»

Erfahren Sie mehr über die Entwicklung der Wohnraumverdichtung und darüber, welche Bauten die Treiber sind.

Wohnfrage November 2021: «Verursacht Homeoffice Zügelströme aufs Land?»

Die aktuelle Wohnfrage gibt Antwort darauf, weshalb immer mehr Menschen aus den Städten in ländlichere Regionen ziehen.

Wohnfrage Oktober 2021: «Wer wohnt im Einfamilienhaus?»

Die Wohnfrage vom Oktober gibt Antwort darauf, wer die Bewohner von Einfamilienhäusern sind und was sich diesbezüglich im Laufe der Zeit verändert hat.

Wohnfrage September 2021: «Wo findet man noch bezahlbares Bauland?

Erfahren Sie mehr darüber, wie knapp bebaubarer Boden in der Schweiz ist und wo überhaupt noch bezahlbares Bauland zu finden ist. Lesen Sie hier mehr dazu.

Wohnfrage August 2021 «Wie viele Zimmer sollen es denn sein?»

Erfahren Sie mehr darüber, welche Zimmeranzahl in der Schweiz sich der grössten Beliebtheit unter allen Wohnungstypen erfreut. Jetzt Wohnfrage lesen!

Wohnfrage Juli 2021: «Mietwohnung oder Eigenheim? Entweder oder?»

Erfahren Sie mehr darüber, welche Zwischenformen der beiden Wohnformen Miete und Eigentum es gibt und welche Vorteile diese bieten.

Wohnfrage Juni 2021: «Wie viel Pensionskassenersparnisse werden für den Eigenheimkauf vorbezogen?»

Die Wohnfrage vom Juni gibt eine Antwort darauf, wie viel und wofür Vorsorgevermögen bezogen werden und wie die Einführung der Eigenkapitalverordnung den Markt beeinflusst hat. Lesen Sie hier mehr dazu.

Wohnfrage Mai 2021: «Wer kauft was, wie, wo?»

Weshalb deutlich mehr als 50% der Einfamilienhäuser durch unter 40-Jährige gekauft werden und die Altersklasse der 40- bis 50-jährigen Hauskäufer in den Städten übervertreten ist, erfahren Sie in der Wohnfrage Mai. Lesen Sie hier mehr dazu.

Wohnfrage April 2021: «Warum werden immer weniger Badezimmer gebaut?»

Das Badezimmer dient für viele Personen als Rückzugsort zum Erholen und Entspannen. In den letzten Jahren sinkt die prozentuale Anzahl an Bädern pro Wohnung stetig. Weshalb ist dies so, wo doch die Erholung und Entspannung immer wichtiger werden? Lesen Sie hier mehr dazu.

Wohnfrage März 2021: «My home, my castle - my power plant?»

In der Schweiz boomen die Photovoltaik-Anlagen, auch im Coronajahr 2020 ist dieser Trend nicht eingebrochen.Immer mehr Hausbesitzer betreiben nebenberuflich ein Kraftwerk, doch welche Gründe sprechen für eine solche Investition? Lesen Sie hier mehr dazu.

Wohnfrage Februar 2021: «Kann ich in einem Märchenschloss oder einer Ritterburg wohnen?»

In der Schweiz gibt es über 1000 Burg- und Schlossanlagen. Der Grossteil der ehemaligen Adelsanwesen dient heute dem touristischen oder kulturellen Zwecken. Doch in welchen Schlossanlagen lässt es sich wohnen und wie finde ich diese? Lesen Sie hier mehr dazu.

Wohnfrage Januar 2021: «Wird meine Wohnung nun endgültig zum Büro und zum Shopping Center?»

Die aktuelle Wohnfrage gibt eine Antwort darauf, ob die eigene Wohnung aufgrund der Schliessung aller Verkaufsgeschäfte für Güter des nicht-täglichen Bedarfs und der Home Office Pflicht nun endgültig zum Büro und zum Shopping Center wird.

Wohnfragen 2020

Wohnfrage Dezember 2020: «Wer zieht um und warum (nicht)?»

Die aktuelle Wohnfrage gibt eine Antwort darauf, wie oft und warum die Schweizer Bevölkerung umzieht oder eben nicht umzieht und erläutert, weshalb die vermeintlich hohe Umschlaghäufigkeit in den Wohnungsmärkten relativ zu sehen ist. Lesen Sie hier mehr dazu.

Wohnfrage November 2020: «Wieviel vom Einkommen geht fürs Wohnen drauf?»

Die aktuelle Wohnfrage befasst sich mit der «Goldenen Regel», die rät, dass Wohnkosten nicht mehr als einen Drittel des Bruttoeinkommens ausmachen sollten und zeigt auf, weshalb sich ein Blick hinter die nackten Durchschnittswerte lohnt. Denn verschiedene Wohnfaktoren führen zu teilweise beträchtlichen Unterschieden.

Wohnfrage Oktober 2020: «Wohnortswahl = rational?»

Die aktuelle Wohnfrage wirft einen Blick auf das Leben einer Familie, welche kürzlich von der Stadt aufs Land gezogen ist. Während Frau und Tochter richtig aufblühen, nimmt der Mann das tägliche Pendeln zur Arbeit in Kauf. Ist die Wohnortswahl also wirklich ein rationaler Entscheid?

Wohnfrage September 2020: «Wie viele Häuser gibt es und was sind sie wert?»

Die aktuelle Wohnfrage wirft einen Blick auf die nationalen Zahlen zum Schweizer Immobilienmarkt und liefert interessante Erkenntnisse rund um Zersiedelung und Eigentumsverhältnisse.

Wohnfrage August 2020: «Wer wohnt hierzulande im Bügeleisen?»

Wer kennt es nicht, das berühmte Flatiron Building in New York mit seiner einzigartigen Form? Die eines Bügel- genauer Plätteisens wie der Name sagt. In der Wohnfrage des Monats August erfahren Sie, ob sich auch hierzulande solche Bügeleisen auffinden lassen.

Wohnfrage Juli 2020: «Ist meine Wohnung schuld am Klimawandel?»

Bis zu 75% des Heiz-und Warmwasserenergieverbrauchs lassen sich nach einer Sanierung einsparen und dennoch wird pro Jahr nur etwa jedes hundertste Gebäude saniert. Doch woran liegt das? Lesen Sie hier mehr dazu.

Wohnfrage Juni 2020: «Macht Wohneigentum glücklich?»

Artikel 108 unserer Verfassung verpflichtet den Bund zur Förderung des selbstgenutzten Wohnungs- und Hauseigentums. Trotzdem leben gerade einmal 38% der Einwohner hierzulande in ihren eigenen vier Wänden. Lesen Sie hier mehr dazu.

Wohnfrage Mai 2020: Wer zahlt die Miete nicht?

Von Mietrückständen hört noch liest man nur wenig in der Schweiz. Dies erstaunt, da es in der reichen Schweiz durchaus auch Armut gibt. In der Wohnfrage des Monats Mai erfahren Sie, wie es dabei während Krisenzeiten ausschaut.

Wohnfrage April 2020: Wo wohnen die «Alten»?

Im Wohnungsmarkt spielt der Begriff des Wohnens fürs Alter schon seit Mitte der Neunzehnneunzigerjahre eine Rolle. Doch welche Bedeutung hat die demographische Überalterung für den Wohnungsmarkt?

Wohnfrage März 2020: Wem gehören «unsere» Wohnungen?

Die Schweiz wohnt nach über zwei Jahrzehnten Wohneigentumsboom noch immer mehrheitlich in Miete. Zwar gibt es heute deutlich mehr Haushalte, die in den eigenen vier Wänden wohnen, aber längst nicht jeder kann sich dies leisten und wir erreichen wohl allmählich auch die Sättigungsgrenze beim Wohneigentum – trotz historisch tiefer Zinsen. Wer sind nun also die Wohneigentumsbesitzer in der Schweiz?

Wohnfrage Februar 2020: Wo herrscht Stadtflucht?

Hier, in der Schweiz! Landflucht war lange Zeit hierzulande das dominierende Thema, wenn man räumliche Bevölkerungsbewegungen näher betrachtete. Landflucht herrscht auch, wenn man Migrationsströme in einem globalen Kontext betrachtet. Da schreitet die Urbanisierung schnell voran. In der Schweiz hingegen, man glaubt es kaum, herrscht Stadtflucht. Vor was fliehen die Leute, warum?

Wohnfrage Januar: Warum bauen wir so wenige Häuser aus Holz?

In Zug soll unter dem Namen «Projekt Pi» ein Holzhochhaus entstehen, das 80 Meter Höhe messen wird. Das ist fast Weltklasse. Das höchste realisierte Holzhochhaus der Welt misst 85.4 Meter und steht in Brumunddal Norwegen. Die V-Zug Immobilien AG will in Zug auf 27 Geschossen fast 200 preisgünstige Wohnungen für ihre Mitarbeitenden schaffen. Wenn alles planmässig über die Bühne geht, könnte schon in diesem Jahr der Spatenstich erfolgen.

Wohnfragen 2019

Wohnfrage Oktober: Ein sicheres Rezept für noch mehr verlorene Lebenszeit

Gewaltige Pendlerströme überfüllen die Züge und verstopfen die Autobahnen zur Hauptverkehrszeit. Über eine Stunde pro Tag pendeln Herr und Frau Schweizer täglich zur Arbeit. Wie kann dieser Zeitaufwand reduziert werden? Immobilienmarktexperte Francis Schwartz hat sich mit dem Thema etwas genauer beschäftigt.

Wohnfrage September: Wer ist Airbnb-Anbieter Nummer 1 der Schweiz?

Aktuellste Zahlen verdeutlichen das anhaltende Wachstum von Airbnb in der Schweiz. Martin Neff nimmt zum ernstzunehmenden, neuen Player Stellung und zeigt auf, welche Rahmenbedingungen bei einer Teilnahme am Wettbewerb beachtet werden sollten.

Wohnfrage August: Wieso vermieten nicht immer eine gute Idee ist?

Wer heute grössere Geldbeträge möglichst sicher in Schweizer Franken anlegen möchte, muss mittlerweile zahlen. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis auch der Kleinsparer auf seinem ganz normalen Konto belastet wird. Da sind natürlich Ideen gefragt. Was machen mit dem Geld, wenn nichts zu machen Geld kostet? Unser Chefökonom, Martin Neff, hat sich mit dem Thema etwas genauer beschäftigt.

Wohnfrage Juli: Wie kommt man zu einem Schnäppchenhaus?

Die Preise für Wohneigentum erreichen immer neue Rekordstände. Weil die Einkommen und die Vermögen nicht mit den Preisen mithalten, können sich immer weniger Schweizer den Traum von den eigenen vier Wänden verwirklichen. Wer sich die Marktpreise nicht leisten kann, trotzdem unbedingt kaufen will, seine Ansprüche aber kein Bisschen herunterschrauben möchte, dem bleibt nur eine Möglichkeit: Er muss beim Immobilienkauf ein Schnäppchen machen.

Wohnfrage Juni: Boom des Geschäfts mit Luxusartikeln

Das Geschäft mit Luxusartikeln boomt. Ein Blick auf die Zürcher Bahnhofstrasse, den Luzerner Schwanenplatz oder auf Interlaken genügt. Dort werden Luxusuhren gleich massenhaft ergattert. Unser Chefökonom, Martin Neff, hat sich mit dem Thema etwas genauer beschäftigt.

Wohnfrage Mai: «Crowdfunding in der Immobilienbranche»

Wahrscheinlich trauert mancher Leser hier den guten alten Zeiten nach, als das Sparbüchlein noch eine «anständige» Rendite abwarf. Seit Einführung der Negativzinsen durch unsere Nationalbank muss man inzwischen ja schon froh sein, überhaupt noch ein bisschen was zu kriegen für sein Geld. Kommt Crowdfunding da nicht wie gerufen?

Wohnfrage April: «Was fällt auf im Immobilienmarkt?»

Unser Chefökonom, Martin Neff, hat einige Kostproben des Almanachs des Schweizer Bau- und Wohnungsmarktes zusammengestellt, welches der Bund unter dem Titel Bau- und Wohnungswesen 2017 publizierte.

Wohnfrage März: «Träumen Sie, wenn Sie ans Wohnen denken?»

Chefökonom, Martin Neff, zeigt die Wohnträume von Herr und Frau Schweizer ein und begründet auch, weshalb die Träume oft nicht wahr werden.

Wohnfrage Februar: «Wo hängen Gärten»

Martin Neff berichtet darüber, wie hängende Gärten, dem Dichtestress auf dem Immobilienmarkt helfen und wie diese Umgebung und Gebäude miteinander verschmelzen kann.

Wohnfrage Januar: «Lassen wir die Kirche im Dorf?»

Lassen wir die Kirche im Dorf? Chefökonom, Martin Neff, zeigt was dieses Thema mit dem Immobilienmarkt Schweiz zu tun hat und erläutert die aktuelle Lage.

Wohnfragen 2018

Wohnfrage Dezember: «Stadt in, Agglo out?»

Unser Chefökonom, Martin Neff, räumt die Klischees vom Tisch und beschreibt, wie die Schweiz rund ums Wohnen wirklich tickt.

Wohnfrage November: «Wofür steht Minergie überhaupt und was sind Erdhäuser?»

Das Bewusstsein und Umdenken in Bezug auf die Energie- und CO2-Ziele hat anteilsmässig das Neubauvolumen an Niedrigenergiehäusern ansteigen lassen. Finden Sie hier weitere Ausführungen und Informationen von unserem Chefökonom, Martin Neff, zum Thema Erd- und Minergie-Gebäude.

Wohnfrage Oktober: «Sind leerstehende Wohnungen so schlimm?»

Sind Leerstände generell schlimm oder kann es aus wirtschaftlicher Sicht nicht sogar wünschenswert sein, genügend leerstehende Wohnungen zu haben? Unser Chefökonom, Martin Neff, nimmt Stellung und zeigt die aktuelle Lage auf.

Wohnfrage September: «Wer braucht in der Welt am meisten Platz zum Wohnen?»

Menschen beanspruchen auf der ganzen Welt sehr unterschiedlich viel Wohnfläche. Finden Sie hier heraus, wer auf der Welt am meisten Platz zum Wohnen braucht.

Wohnfrage August: «Wo gibt’s eine Wohnung mit 500 Parkplätzen?»

Es gibt in der Schweiz eine Wohnung ohne jegliche Parkplatzprobleme. Ja sogar mit Parkplätzen im Überfluss. Finden Sie hier heraus, um welche Wohnung es sich handelt.

Wohnfrage Juli: «In welcher Grossstadt gibt's die meisten Einfamilienhäuser?»

Einfamilienhäuser (EFH) und Grossstädte passen zusammen. Doch in welcher Schweizer Grosstadt gibt's die meisten Einfamilienhäuser?

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