Rebekka Stahl

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«Für mich war Raiffeisen eigentlich immer die familiäre und freundliche Bank, was sich auch bestätigt hat.» 

Rebekka Stahl
Lehrabsolventin 2024

Rebekka Stahl hat im August 2021 die Lehre bei uns im M-Profil begonnen und hat diese im Sommer 2024 erfolgreich abgeschlossen. Sie arbeitet bei uns weiterhin als Assistentin in der Vorsorgeberatung und studiert parallel an der Fachhochschule.

Erfahre im Interview mit Rebekka, wie sie ihre Lehrzeit erlebt hat.

Hast du einen grossen Unterschied zwischen der Sekundarschule und der Berufsschule gespürt?
Ja schon. Der Stoff ist kompakter und muss innerhalb von nur 2 Tagen vermittelt werden. Man merkt, dass man auch ein wenig mehr für die Schule machen muss, da es mehr Stoff ist. Man muss sich auch ein wenig mehr anstrengen.

Wie lief dein erster Arbeitstag ab, warst du aufgeregt?
Am Anfang war ich sehr aufgeregt. Ich kam am Morgen in die Bank und dann wurden mir alle Mitarbeitenden vorgestellt. Danach machte ich mit den anderen Lernenden und der Berufsbildnerin einen Ausflug auf die Wasserfallen mit einem Mittagessen.

Was hattest du für ein Bild von der Raiffeisen, bevor du hier die Lehre begannst?
Für mich stand Raiffeisen eigentlich immer für das Familiäre und Freundliche, was sich auch bestätigt hat. Meine Familie hat mir auch immer gute Sachen von Raiffeisen erzählt, somit hatte ich von Anfang an ein sehr gutes Bild von Raiffeisen.

Wieso hast du dich genau für Raiffeisen entschieden?
Ich habe mich beim Bewerbungsgespräch sehr wohl gefühlt und mir dabei das Gefühl von einer guten Moral vermittelt. Die familiäre Atmosphäre hat mich dann auch überzeugt, dass ich mich hier sehr wohl fühlen werde.

Was war dein tollstes Erlebnis in der Lehre?
Als ich das erste Mal alleine am Empfangsdesk war, weil ich dann merkte, dass man mir vertraut und Verantwortung übergibt.