Hier finden Sie die detaillierten Geschäftsberichte:
Halbjahresergebnis 2024
Gutes erstes Halbjahr für die Raiffeisenbank Region Glatt
- Die Raiffeisenbank Region Glatt erzielte im ersten Halbjahr 2024 einen Gewinn von 1.1 Millionen Franken.
- Das Hypothekargeschäft bleibt mit einem Wachstum von 1.8 Prozent weiterhin stark.
Jahresergebnis 2023
Sehr erfreuliches Jahresergebnis für die Raiffeisenbank Region Glatt
- Die Raiffeisenbank Region Glatt erzielt 2023 einen Gewinn von 2.15 Millionen Franken.
- Das Hypothekarvolumen erhöhte sich um 8.7 Prozent.
- Die Genossenschaftsbank investiert weiter in die Kundenähe.
Geschäftsbericht 2023 (PDF, 990.7KB)
Medienmitteilung (PDF, 126.3KB)
Halbjahresergebnis 2023
Erfreuliches erstes Halbjahr für die Raiffeisenbank Region Glatt
- Die Raiffeisenbank Region Glatt erzielte im ersten Halbjahr 2023 einen Gewinn von 1,27 Millionen Franken.
- Die Kundeneinlagen stiegen um 4,2 Millionen Franken auf 938,8 Millionen Franken.
- Das Hypothekargeschäft bleibt mit einem Wachstum von 6,1 Prozent weiterhin stark.
Jahresergebnis 2022
Sehr erfreuliches Jahresergebnis für die Raiffeisenbank Region Glatt
- Die Raiffeisenbank Region Glatt erzielt 2022 einen Gewinn von 1,3 Millionen Franken.
- Die Kundeneinlagen sind auf 934,5 Millionen Franken gestiegen.
- Das Hypothekarvolumen erhöhte sich um 7,2 Prozent.
Halbjahresergebnis 2022
Die Raiffeisenbank Region Glatt präsentiert ein erfreuliches Halbjahresergebnis
Die Raiffeisenbank Region Glatt Genossenschaft schaut auf ein erfreuliches erstes Halbjahr 2022 zurück. Sie erzielte einen Periodengewinn von 693’230 Franken (Vorjahr: 590’444 Franken). Bei den Kundeneinlagen verzeichnete die Raiffeisen Region Glatt ein Wachstum von 1,6 Prozent auf 914,9 Millionen Franken. Die Bilanzsumme betrug per 30. Juni 1'065 Millionen Franken.
Wallisellen, 14. Juli 2022
Hypothekarvolumen steigt ebenfalls
Im Hypothekargeschäft behauptete die Raiffeisenbank Region Glatt im ersten Halbjahr 2022 ihre starke Position. Das Hypothekarvolumen entwickelte sich dem Markt entsprechend und stieg um 2,6 Prozent auf 816,7 Millionen Franken an. Die umfassenden Risiko- und Bonitätsprüfungen sichern das sehr hohe Qualitätsniveau der Portfolios. Notwendige Wertberichtigungen für Ausfallrisiken sind m Verhältnis zu den Kundenausleihungen weiterhin sehr tief.
Positive Ertragsentwicklung
Das Zinsengeschäft stellt nach wie vor die Haupteinnahmequelle der Raiffeisenbank Region Glatt dar. Der Brutto-Erfolg aus dem Zinsengeschäft fällt mit 4,1 Millionen Franken gegenüber dem ersten Halbjahr 2021 (4,0 Millionen Franken) etwas höher aus. Dank der entspannten Situation im Risikobereich konnten vorsorglich gebildete ausfallrisikobedingte Wertberichtigungen aufgelöst werden und der Netto-Erfolg aus dem Zinsengeschäft weiter gesteigert werden. Der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft konnte trotz deutlichen Börsenmarktkorrekturen und dadurch reduzierten Wertschriftenerträgen im Vergleich zum ersten Halbjahr 2021 um 33’045 Franken auf 948’814 Franken gesteigert werden.
Der Geschäftsaufwand erhöhte sich im ersten Halbjahr auf 4,1 Millionen Franken, wobei vor allem der Sachaufwand mit einmaligen Kosten für unser angepasstes Geschäftsstellennetz höher ausfiel. Der Personalaufwand fiel gegenüber dem Vorjahr um 3,2 Prozent höher aus.
Jahresergebnis 2021
Dank Vertrauen ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr 2021.
Dank des hohen Vertrauens ihrer Kundinnen und Kunden konnte die Raiffeisenbank Region Glatt im Jahr 2021 ihre starke Position im Kundengeschäft weiter ausbauen. Die Kundeneinlagen haben um 6 Prozent auf 900,5 Millionen Franken zugenommen. Ebenfalls deutlich angestiegen sind die Depotvermögen. Per 31. Dezember 2021 beträgt der Depotbestand 266,8 Millionen Franken.
Wallisellen, 28. Januar 2022
Stabile Ertragsentwicklung
Die Ertragspositionen entwickelten sich im vergangenen Geschäftsjahr stabil. Der Geschäftsertrag ist dank des hohen Geschäftsvolumens mit 11,00 Millionen Franken (Vorjahr 11,13 Millionen Franken) stabil geblieben. Der Optimismus betreffend der wirtschaftlichen Erholung sowie das Vertrauen in unsere Anlagekompetenz führte zu höheren Transaktionsvolumen der Anlegerinnen und Anleger. Auf dieser Stärke möchte Raiffeisen aufbauen und das Geschäftsfeld Vorsorgen und Anlegen entlang der Strategie «Raiffeisen 2025» weiterentwickeln. Der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft hat sich gegenüber dem Vorjahr deutlich verbessert und hat im Berichtsjahr um 15,7 Prozent auf 1,95 Millionen Franken zugenommen. Der Brutto-Erfolg aus dem Zinsengeschäft entwickelte sich mit 8,17 Millionen Franken (Vorjahr: 8,53 Millionen Franken) wie erwartet und budgetiert. Der Handelserfolg fiel mit 0,74 Millionen Franken höher aus als im Vorjahr (0,63 Millionen Franken). Die Entwicklungen auf der Aufwandseite sind im 2021 durch Sonderaufwände geprägt. Diese sind bedingt durch unsere Investitionen in die Geschäftsstellen Bassersdorf und Wallisellen. So haben wir im Geschäftsjahr 2021 einen einmaligen Sonderaufwand von 530'000 Franken verbucht. Dabei nicht eingerechnet sind höhere Mietkosten aufgrund von Mieten von Provisioren. Die langfristige Entwicklung der Kosten ohne diese Sonderaufwände bewerten wir als erfreulich. Die planmässigen Abschreibungen auf Sachanlagen belaufen sich auf 0,64 Millionen Franken. Somit konnte unter dem Strich trotz Anstieg der Kosten (+10,6 Prozent) ein Geschäftserfolg von 2,36 Millionen Franken verbucht werden. Aufgrund einer Änderung der Veranlagungspraxis der unversteuerten stillen Reserven von Banken der kantonalen Steuerverwaltung müssen wir erheblich mehr Steuern (+81.2 Prozent) abliefern als in den Vorjahren. Dieser Effekt werden wir während der Übergangsfrist von sechs Jahren in unserer Erfolgsrechnung spüren.
Hypothekarvolumen weiter angestiegen
Die Raiffeisenbank konnte ihren Marktanteil im Hypothekargeschäft halten und das Hypothekarvolumen um 2,5 Prozent auf 796,3 Millionen Franken steigern. Die übrigen Forderungen gegenüber Kunden sind leicht, um 3,4 Millionen Franken auf 33,7 Millionen Franken, gesunken. Darin enthalten sind auch die Covid-19-Kredite an lokale Unternehmen, die im Vorjahr im Rahmen des Garantieprogramms des Bundes ausbezahlt wurden. Teilweise sind diese Covid-19-Kredite inzwischen bereits zurückbezahlt worden. Dank ihrer umsichtigen Kreditpolitik sowie des sich relativ rasch erholenden wirtschaftlichen Umfelds, bestand bei der Raiffeisenbank bis zum Jahresende kein erhöhter Wertberichtigungsbedarf.
Stabile und sichere Kapitalbasis
Insgesamt weist die Raiffeisenbank für das Geschäftsjahr 2021 einen Jahresgewinn von 1,15 Millionen Franken aus. Dies entspricht einer Zunahme von 25,7 Prozent oder 0,23 Millionen Franken gegenüber dem Vorjahr. Mit dem erwirtschafteten Gewinn stärkt die Raiffeisenbank ihre stabile Eigenkapitalbasis erneut und ist somit für die kommenden Jahre gut aufgestellt.
Halbjahresergebnis 2021
Die Raiffeisenbank Region Glatt präsentiert ein erfreuliches Halbjahresergebnis
Die Raiffeisenbank Region Glatt Genossenschaft schaut auf ein erfreuliches erstes Halbjahr 2021 zurück. Sie erzielte einen Periodengewinn von 590’444 Franken (Vorjahr: 449’971 Franken). Bei den Kundeneinlagen verzeichnete die Raiffeisen Region Glatt ein Wachstum von 4,6 Prozent auf 888,8 Millionen Franken. Die Bilanzsumme betrug per 30. Juni 1'035 Millionen Franken und übersteigt damit erstmals die Milliardengrenze.
Wallisellen, 16. Juli 2021
Hypothekarvolumen steigt ebenfalls
Im Hypothekargeschäft behauptete die Raiffeisenbank Region Glatt im ersten Halbjahr 2021 ihre starke Position. Das Hypothekarvolumen entwickelte sich dem Markt entsprechend und stieg um 1,5 Prozent auf 789,3 Millionen Franken an. Die umfassenden Risiko- und Bonitätsprüfungen sichern das sehr hohe Qualitätsniveau der Portfolios. Die notwendigen Wertberichtigungen für Ausfallrisiken sind deshalb im Verhältnis zu den Kundenausleihungen weiterhin sehr tief.
Positive Ertragsentwicklung
Das Zinsengeschäft stellt nach wie vor die Haupteinnahmequelle der Raiffeisenbank Region Glatt dar. Aufgrund des anhaltenden Niedrigzinsumfelds fiel der Brutto-Erfolg aus dem Zinsengeschäft mit 4,0 Millionen Franken gegenüber dem ersten Halbjahr 2020 (4,2 Millionen Franken) etwas tiefer aus. Dank der entspannten Situation im Risikobereich verharrte der Netto-Erfolg aus dem Zinsengeschäft jedoch auf einem stabilen Niveau. Hingegen konnte die Raiffeisen Region Glatt im Vergleich zum ersten Halbjahr 2020 den Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft um 114’900 Franken auf 915’769 Franken steigern. Das Anlagegeschäft entwickelte sich erfreulich.
Der Geschäftsaufwand blieb im ersten Halbjahr gegenüber dem Vorjahr konstant bei 3,8 Millionen Franken. Der Personalaufwand fiel gegenüber dem Vorjahr um 2,4 Prozent höher aus, während der Sachaufwand um 3,0 Prozent sank.
Ausblick
Die Raiffeisenbank Region Glatt geht von einem weiterhin stabilen Geschäftsgang aus und erwartet im zweiten Halbjahr 2021 einen Geschäftserfolg auf Höhe der jetzigen Periode. Die Schweizer Wirtschaft ist seit dem zweiten Quartal 2021 wieder auf Wachstumskurs. Die Ökonomen von Raiffeisen Schweiz gehen deshalb bereits für 2021 von einem Rückgang der Arbeitslosenrate von 3,2 Prozent auf 2,9 Prozent aus. Zudem prognostizieren sie für 2021 weiterhin eine Zunahme des Brutto-Inland-Produkts (BIP) in Höhe von 2,8 Prozent.
Jahresergebnis 2020
Gutes Jahresergebnis für die Raiffeisenbank Region Glatt
- Die Raiffeisenbank Region Glatt erzielte 2020 einen Gewinn von 915‘302 Franken
- Das Hypothekarvolumen erhöhte sich um 6,7 Prozent
- Kundeneinlagen sind auf 849,9 Millionen Franken gestiegen
Wallisellen, 6. Januar 2021.
In einem anspruchsvollen Jahr, das von der Corona-Pandemie geprägt wurde, war es der Raiffeisenbank Region Glatt wichtig, eine verlässliche Partnerin für ihre Kundinnen und Kunden zu sein. Im Fokus stand eine unkomplizierte und rasche Unterstützung – insbesondere der KMU-Kunden. Die Raiffeisenbank Region Glatt konnte 2020 ein gutes Ergebnis erzielen. Der Gewinn ist um 270‘311 Franken auf 915‘302 Franken gestiegen und insbesondere im Kundengeschäft konnte die Bank stark zulegen und ihre gute Position weiter ausbauen. Die Verpflichtungen aus Kundeneinlagen stiegen um 5.5 Prozent auf 849,9 Millionen Franken.
Wachstum auf Ertragsseite
Das Zinsengeschäft ist nach wie vor der wichtigste Ertragspfeiler der Raiffeisenbank Region Glatt. Trotz des herausfordernden Tiefzinssumfelds konnte der Brutto-Erfolg aus dem Zinsengeschäft gegenüber dem Vorjahr (8,0 Millionen Franken) mit 8,5 Millionen Franken sogar leicht gesteigert werden. Der Erfolg aus dem Kommissions- und Diensleistungsgeschäft (1.7 Millionen Franken) und der Handelserfolg (0,6 Millionen Franken) haben im Vergleich zum Vorjahr zugenommen. Der Geschäftsertrag erreichte 11,0 Millionen Franken (Vorjahr 10,4 Millionen Franken).
Das Hypothekargeschäft ist auch im Geschäftsjahr 2020 weiter gewachsen. Das Hypothekarvolumen erhöhte sich um 6,7 Prozent auf 777,3 Millionen Franken. Eine sorgfältige Risiko- und Bonitätsprüfung stellt die sehr hohe Qualität der Portfolios sicher. Die Wertberichtigungen für Ausfallrisiken sind im Verhältnis zu den Kundenausleihungen sehr tief.
Moderate Kostenentwicklung
Der Geschäftsaufwand ist im Berichtsjahr nur marginal um 42‘084 Franken auf 7,3 Millionen Franken gesteigen. Aufgrund des höheren Personalbestands und eines leichten Anstiegs des Lohnniveaus verzeichnet der Personalaufwand entsprechend ein Plus von 6,6 Prozent. Im Gegenzug konnte der Sachaufwand mit 8,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr verbessert werden, so dass unter dem Strich die Kosten auf dem gleichen Niveau gehalten werden konnten.
Aufgrund der planmässigen Abschreibung auf dem Kernbankensystem erhöhten sich die Abschreibungen auf Sachanlagen. Trotzdem konnte dank der moderaten Kostenentwicklung und der erfreulichen Entwicklung der Erträge ein Geschäftserfolg von 3,0 Millionen Franken gebucht werden (+19,6 Prozent).
Erfreuliches Jahresergebnis und starkes Eigenkapital
Dank der positiven Ertragslage konnte die Raiffeisenbank Region Glatt im Berichtsjahr einen Jahresgewinn von 915‘302 Franken erwirtschaften. Davon werden 460‘532 Franken dem Eigenkapital zugewiesen, womit die Kapitalausstattung weiter gestärkt wird. Unter Berücksichtigung des tiefen Marktzinsniveaus beantragt der Verwaltungsrat eine Verzinsung der Anteilscheine von 2,0 Prozent.
Starker Partner während der Pandemie
Die Raiffeisenbank Region Glatt hat ingesamt 111 COVID-19-Kreditanträge verarbeitet und ausbezahlt. Das Gesamtvolumen der ausbezahlten Kredite beträgt 9,9 Millionen Franken. Wichtig war, dass die Unternehmen rasch und unkompliziert zu Liquidität gekommen sind. Die lokale Verankerung war in dieser ausserordentlichen Situation von grossem Vorteil. Die Raiffeisenbank Region Glatt kennt ihre Kunden gut, darum war eine rasche Auszahlung der COVID-19-Kredite mit gleichzeitiger Überprüfung der Angaben machbar.
Halbjahresergebnis 2020
Die Raiffeisenbank Region Glatt präsentiert ein erfreuliches Halbjahresergebnis
- Die Raiffeisenbank Region Glatt erzielte ein sehr gutes Ergebnis im ersten Halbjahr 2020.
- Der Halbjahresgewinn beläuft sich auf 449‘971 Franken.
- Die Kundeneinlagen steigen um 4,5 Prozent auf 841,2 Millionen Franken.
- Das Hypothekargeschäft bleibt weiterhin stark.
Zwischenabschluss per 30.6.2020
Wallisellen, 13. Juli 2020
Die Raiffeisenbank Region Glatt schaut trotz der COVID-19-Pandemie auf ein erfreuliches erstes Halbjahr zurück. Die Raiffeisenbank Region Glatt erzielte einen Geschäftserfolg von 1.5 Millionen Franken und konnte einen Periodengewinn von 449‘971 Franken verzeichnen. Bei den Kundeneinlagen wurde ein erfreuliches Wachstum von 4,5 Prozent auf 841,2 Millionen Franken verzeichnet. Die Bilanzsumme betrug per 30. Juni 975,4 Millionen Franken. Dies enstpricht einer Steigerung von 6,2 Prozent im ersten Halbjahr 2020.
Hypothekarvolumen gestiegen
Im Hypothekargeschäft konnte die Raiffeisenbank Region Glatt im ersten Halbjahr 2020 ihre starke Position behaupten. Das Hypothekarvolumen entwickelte überdurchschnittlich und stieg um 6,3 Prozent auf 774,7 Millionen Franken an. Umfassende Risiko- und Bonitätsprüfungen sichern das sehr hohe Qualitätsniveau der Portfolios. Daraus resultieren weiterhin sehr tiefen Wertberichtigungen für Ausfallrisiken.
Positive Ertragsentwicklung
Das Zinsengeschäft stellt nach wie vor die Haupteinnahmequelle der Raiffeisenbank Region Glatt dar. Trotz des anhaltenden Niedrigzinsumfelds und den Einschränkungen durch die COVID-19-Pandemie blieb der Brutto-Erfolg aus dem Zinsengeschäft gegenüber dem ersten Halbjahr 2019 (4,0 Millionen Franken) mit 4,2 Millionen Franken auf einem stabilen Niveau. Der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft (0.8 Millionen Franken) konnte im Vergleich zum ersten Halbjahr 2019 gesteigert werden.
Der Geschäftsaufwand erhöhte sich im ersten Halbjahr auf 3.7 Millionen Franken. Der Personalaufwand fiel gegenüber dem Vorjahr deutlich höher aus. Dies ist vor allem auf höhere Abgrenzungen für Ferienguthaben zurückzuführen. Der Sachaufwand hingegen bewegt sich nahe am Vorjahresniveau.
Auch in der ausserordentlichen Situation stark für Kundinnen und Kunden
Die Raiffeisenbank Region Glatt war auch während der ausserordentlichen Situation aufgrund der COVID-19-Pandemie für ihre Kundinnen und Kunden da. Die meisten unserer Geschäftsstellen waren unter Einhaltung der Vorschriften geöffnet. Zudem war die Raiffeisen Gruppe an der Lancierung des Garantieprogramms des Bundes für Überbrückungskreite für Unternehmen beteiligt. Die Raiffeisenbank Region Glatt hat im ersten Halbjahr 111 COVID-19-Kreditanträge in der Höhe von 11,8 Millionen Franken verarbeitet und ausbezahlt. Mithilfe der Crowdfunding-Plattform lokalhelden.ch hat Raiffeisen zudem per 30. Juni 2020 schweizweit rund 1,5 Millionen Franken für KMU in Form von Spenden gesammelt.
Ausblick
Die Raiffeisenbank Region Glatt geht von einem weiterhin stabilen Geschäftsgang aus und erwartet im zweiten Halbjahr 2020 einen Geschäftserfolg auf Höhe der jetzigen Periode. Raiffeisen geht davon aus, dass 2020 das Brutto-Inland-Produkt um rund 5 Prozent sinken wird. Die Exportwirtschaft dürfte sich jedoch im Vergleich zum ersten Halbjahr leicht erholen.
Jahresergebnis 2019
Ordentliches Jahresergebnis der Raiffeisenbank Oberembrach-Bassersdorf
Oberembrach, 20. Februar 2020
Die Raiffeisenbank Oberembrach-Bassersdorf blickt auf ein ereignis- und grundsätzlich erfolgreiches Jahr 2019 zurück. Unsere Kundenausleihungen stiegen im Berichtsjahr trotz einer anspruchsvollen Konkurrenzsituation um 4,8 Prozent auf 771,7 Millionen Franken und die Kundeneinlagen um 5,2 Prozent auf 805,3 Millionen Franken. Aus diesen Ergebnissen resultiert eine erfreuliche Bilanzsumme von 916,9 Millionen Franken.
Die Erträge aus dem Bankgeschäft konnten insgesamt gehalten werden. Durch Mehrausgaben für den Neubau in Wallisellen, eine erforderliche einmalige Abschreibung des Restwerts des abgebrochenen alten Bankgebäudes Wallisellen und durch die erstmalige ordentliche jährliche Abschreibung auf unserem neuen Kernbankensystem resultierte ein Geschäftserfolg von 0,83 Millionen Franken und ein Jahresgewinn von 0,65 Millionen Franken. Mit dem erwirtschafteten Gewinn kann die Kapitalausstattung weiter gestärkt werden. Unter Berücksichtigung des tiefen Marktzinsniveaus beantragt der Verwaltungsrat weiterhin eine Verzinsung der Anteilscheine von 2,0 Prozent.
Jahresabschluss per 31.12.2019
Halbjahresergebnis 2019
Stabiles Wachstum im KerngeschäftOberembrach, 15. Juli 2019
Die Raiffeisenbank Oberembrach-Bassersdorf erzielte im ersten Halbjahr 2019 ein solides Ergebnis. Der Periodengewinn beträgt 337'638 Franken und sowohl bei den Hypothekarausleihungen als auch bei den Kundeneinlagen konnte ein schönes Wachstum verzeichnet werden.
Die Hypothekarausleihungen der Raiffeisenbank Oberembrach-Bassersdorf wuchsen im ersten Halbjahr 2019 auf 711,3 Millionen Franken. Verglichen mit dem Vorjahreswert entspricht dies einer Steigerung von 1,9 Prozent. Bei den Kundeneinlagen verzeichnete die Bank einen Zufluss von 2,7 Prozent auf 786,0 Millionen Franken. Die Bilanzsumme betrug per 30. Juni 890,2 Millionen Franken. Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einer Steigerung von 3,1 Prozent.
Die Raiffeisenbank erzielte einen Geschäftserfolg von 1,4 Millionen Franken, der verglichen mit der Vorjahresperiode leicht tiefer ausfällt. Der Geschäftsaufwand konnte auf Vorjahresperiodenniveau gehalten werden. Mit Berücksichtigung verschiedener Sondereffekte sowie ersten Investitionen in den Neubau der Geschäftsstelle Wallisellen kann diese Reduktion aber problemlos nachvollzogen werden.
Am 30. Juni 2019 zählte die Raiffeisenbank 7‘760 Mitglieder. Durch die weitere Öffnung der Mehrfachzeichnung auf maximal CHF 10'000 konnte die Raiffeisenbank Oberembrach-Bassersdorf im ersten Halbjahr 2019 4,5 Millionen Franken an Genossenschaftskapital äufnen. Dies zeugt von einem nach wie vor grossen Vertrauen der Genossenschafter in die Bank.
Jahresergebnis 2018
Erfolgreiches Geschäftsjahr für die Raiffeisenbank Oberembrach-BassersdorfOberembrach, 7. Januar 2019
Die Raiffeisenbank Oberembrach-Bassersdorf erwirtschaftet im Geschäftsjahr 2018 ein sehr gutes Ergebnis und setzt das Wachstum ihrer Kundenausleihungen und Kundeneinlagen weiter fort. Durch die moderate Kostenentwicklung (+ 3,47 Prozent) und die stabile Risikosituation resultiert ein Jahresgewinn von 449‘949 Franken.
Die Raiffeisenbank Oberembrach-Bassersdorf baut ihre Kundenausleihungen auch im bewegten Jahr 2018 weiter aus. Die Hypothekarforderungen stiegen um 2,1 Prozent auf 697,8 Millionen Franken. Damit behauptet die Raiffeisenbank erfolgreich ihre traditionell starke Position im Hypothekargeschäft. Dank einer sorgfältigen Risiko- und Bonitätsprüfung konnte die sehr hohe Qualität des Portfolios sichergestellt werden.
Das Wachstum der Kundeneinlagen konnte mit dem Anstieg der Ausleihungen mithalten. Die Kundengelder stiegen um 2,0 Prozent auf 765,3 Millionen Franken. Diese Zunahme widerspiegelt das Vertrauen der Kundinnen und Kunden in die Raiffeisenbank Oberembrach-Bassersdorf.
Die Ertragsseite entwickelte sich im Berichtsjahr 2018 äusserst erfreulich. Der Geschäftsertrag ist um 7.7 Prozent gestiegen, wobei das Zinsengeschäft weiterhin wichtigster Ertragspfeiler der Raiffeisenbank Oberembrach-Bassersdorf ist und 77.50% Prozent zum Geschäftsertrag beigetragen hat. Aufgrund höherer Transaktionsvolumen nahm der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft 2018 um 16,99 Prozent auf 1‘459‘644 Franken zu. Auch der Erfolg aus dem Handelsgeschäft lag mit 702‘750 Franken (1,65 Prozent) leicht höher als im Vorjahr.
Nur ein leichter Anstieg ist im Geschäftsaufwand zu verzeichnen. Der höhere Personalbestand trägt seinen Teil dazu bei, dass er 2018 um 3,47 Prozent auf 6‘978‘115 Franken gestiegen ist. Der Personalaufwand verzeichnete entsprechend ein Plus von 8,69 Prozent, während der Sachaufwand sogar um 3,97 Prozent gesunken ist.
Dank der positiven Ertragslage weist die Raiffeisenbank Oberembrach-Bassersdorf im Berichtsjahr einen Jahresgewinn von 449‘949.93 Franken (+ 56,73 Prozent) aus. Mit dem erwirtschafteten Gewinn kann die Kapitalausstattung weiter gestärkt werden. Unter Berücksichtigung des tiefen Marktzinsniveaus beantragt der Verwaltungsrat eine Verzinsung der Anteilscheine von 2,0 Prozent.