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28.08.2023

Bleiben Sie wachsam - auch bei Anrufen Ihrer Bank!

Telefonische Betrugsversuche nehmen zu. Beim sogenannten «Spoofing» verändert die Täterschaft mit technischen Mitteln ihre wahre Rufnummer, sodass auf dem Telefondisplay eine gefälschte Identität angezeigt wird. Damit geben sich Betrügerinnen und Betrüger bei potenziellen Opfern als vertrauenswürdiger Kontakt aus (z.B. als Mitarbeitende der Polizei oder einer Bank), um so an sensible Informationen zu gelangen.
So können Sie sich schützen:

  • Seien Sie bei jedem Anruf skeptisch und denken Sie daran: Die Anzeige auf Ihrem Telefon kann manipuliert sein.
  • Werden Sie misstrauisch, wenn Sie zu Zahlungen aufgefordert werden oder heikle Daten wie Kontoinformationen oder Passwörter herausgeben sollen. Auch wenn der Anrufer sagt, er brauche diese Informationen zum Abgleich oder zu Ihrer Identifikation. 
  • Wenn Sie unsicher sind: Bitten Sie darum, dass Sie zurückrufen können. Wählen Sie dann aber nicht die Rückruftaste, sondern rufen Sie die offizielle Nummer an. Fragen Sie dort nach, ob der Anruf tatsächlich vom Unternehmen (zum Beispiel der Raiffeisenbanken) getätigt wurde.
  • Wenn Sie sich durch den Anrufer unter Druck gesetzt fühlen, legen Sie den Hörer auf. Das ist nicht unhöflich, sondern dient Ihrem Schutz.

    Weitere Informationen wie Sie sich vor telefonischen Betrugsversuchen schützen können, erfahren Sie hier:  https://www.raiffeisen.ch/rch/de/hilfe-und-kontakt/sicherheit/telefonbetrug.html

Bitte seien Sie wachsam und zögern Sie nicht, bei einem Verdacht die Polizeirufnummer 117 zu wählen.

Wir wünschen Ihnen, dass Sie mit diesen Ratschlägen sicher bleiben und stehen bei Fragen gerne zur Verfügung.

 

Frau am Telefon

Schützen Sie sich vor telefonischen Betrugsversuchen!