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Nach Bancomaten-Sprengung: Raiffeisenbank Rigi eröffnet Bancomat in Küssnacht wieder
Sechs Monate nach der Zerstörung des Bancomaten an der Avia-Tankstelle in Küssnacht durch Kriminelle hat die Raiffeisenbank Rigi den neuen Bancomaten wieder in Betrieb genommen. Das durch die Sprengung zerstörte Häuschen, in dem der Bancomat untergebracht ist, wurde in der Zwischenzeit wieder komplett neu aufgebaut.
«Es war ein Schock für die Region, als unser Geldautomat an der Zugerstrasse gesprengt wurde. Durch die Sprengung wurde mit dem Automaten auch das betroffene Gebäude minimal beschädigt. Glücklicherweise ist dabei niemand zu Schaden gekommen. Dank der schnellen Reaktion der Kantonspolizei Schwyz und allen Betroffenen ist es uns gelungen, das Häuschen sowie den Geldautomaten zügig wieder in Betrieb zu nehmen», erklärt Ivan Köpfli, Vorsitzender der Bankleitung. Der Bancomat ist zurück - besser, moderner und sicherer als zuvor.
Modernste Sicherheitsstandards
Die Raiffeisenbank Rigi unterstreicht mit dieser Investition ihren Anspruch, die Bargeldversorgung in der Region sicherzustellen. «Als regional verankerte Bank nehmen wir unsere Verantwortung für die Bevölkerung und die lokalen Unternehmen sehr ernst. Die Bargeldversorgung bleibt ein zentrales Element unseres Angebots», erklärt Ivan Köpfli.
Mit dem neuen Bancomaten setzt die Raiffeisenbank Rigi auch auf modernste Sicherheitsstandards und betreibt zugleich weiterhin ein dichtes Netz von Geldautomaten in der Region. «Unser Ziel ist es, den Menschen in der Region jederzeit und an möglichst vielen Standorten Zugang zu Bargeld zu ermöglichen – schnell, sicher und bequem», so Köpfli.