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13.09.2021

Herzlich willkommen, Enya Laub und Noah Schilcher

Noah Schilcher und Enya Laub

Start in einen neuen Lebensabschnitt

Enya Laub und Noah Schilcher treten mit ihrer Lehre bei uns in einen neuen Lebensabschnitt. In ihrer beruflichen Laufbahn werden sie selbst aktiv Lebensabschnitte begleiten. Der Kauf von Eigentum, die Geburt eines Kindes, die Gründung einer Firma, mit diesen Ereignissen sind Bankkundenberater eng verbunden.

Unsere Auszubildenden sind insgesamt zu viert – in unterschiedlichen Lehrjahren. Während ihrer Lehre zur Kauffrau oder zum Kaufmann EFZ geniessen sie bei der Raiffeisenbank Thalwil eine Eins-zu-eins-Betreuung. Dafür werden sie aber auch sofort ins kalte Wasser geworfen, sie sind an der Front bei Beratungsgesprächen von Anfang an dabei. Die Praxisnähe und die frühe Übernahme von Verantwortung werden von unseren Auszubildenden sehr geschätzt.

Bis sie abschliessen, bekommen sie einen umfassenden Einblick in mindestens fünf Abteilungen der Bank. Einerseits steht die Aneignung von Fachkompetenz bevor, andererseits gehört zur Ausbildung während der drei Lehrjahre der Erwerb einer hohen Kommunikationskompetenz. Daher bringen Lernende eine offene Grundhaltung in die Banklehre mit.

 

Enya und Noah, ihr habt euch für eine Lehre bei der Bank entschieden. Wie geht es euch aktuell mit dieser Entscheidung, wie fühlt ihr euch in diesen ersten Wochen?

Enya: Ganz klar, es gibt viel Neues zu lernen! Es ist ein schönes Umfeld, familiär. Ich fühle mich wohl. Die Bank passt sehr gut zu mir: Schon früh war mir der richtige Umgang mit Geld sehr wichtig. Ich habe oft gut auf mein Geld geachtet und gespart.

Noah: Als ich die Lehre startete, kam vieles auf mich zu, was ich vorher nicht kannte. Zum Beispiel selbstständig alle meine Aufgaben im Blick haben und zeitgerecht abschliessen.

 

Was hat euch dazu bewogen, die Lehre bei der Raiffeisenbank Thalwil zu absolvieren?

Noah: Ich habe andere um Rat gefragt, was eine gute Grundlage für mich wäre. Meine Mutter schlug mir die Bank vor. Ich habe mich informiert und fand das gut. Daraufhin habe ich mich bei mehreren Banken, darunter auch Grossbanken, beworben. Ich habe bei der Raiffeisenbank Thalwil den besten Einblick bekommen. Schon beim Bewerbungsgespräch durfte ich die Runde machen und habe auch bereits das Arbeitsklima mitbekommen. Jetzt bin ich erst seit einem Monat hier und kenne schon die meisten.
Bei der Raiffeisenbank Thalwil habe ich mich beworben, weil ich aus dieser Region bin.

Enya: Auch ich habe mich bei mehreren Banken beworben. Mein Vater arbeitet bei der UBS. Er hat aber keinen Kundenkontakt. Mir war klar, dass die KV-Lehre bei einer Bank eine sehr gute Grundausbildung ist. Raiffeisen kennt man, die Bank ist fast überall. So bin ich auf die Raiffeisenbank in Thalwil zugegangen.

Die Personalverantwortliche ist sehr nett. Ich hatte im Vergleich zu anderen Gesprächen ein sehr angenehmes Vorstellungsgespräch und am nächsten Tag folgte sofort ein zweites Gespräch. Ich habe sehr gute Fragen gestellt bekommen und habe so auch sehr gute Fragen stellen können.

 

Was gefällt euch bisher besonders gut bei der Raiffeisenbank Thalwil?

Enya: Die familiäre Umgebung. Ich konnte bald die Menschen kennenlernen. Wir können miteinander lachen.

Noah: Das empfinde ich auch so. Man hat schnell eine Verbindung und es ist nicht so ein hierarchischer Umgang. Ich habe in der zweiten Woche aus Versehen ein Telefonat einer Kundin abgenommen. Der Kundenberater dieser Kundin hat nicht geschimpft, sondern nur geschmunzelt und gemeint, dass es kein Problem sei. Ich habe aus der Situation so oder so gelernt. So war es zwar unangenehm, aber nur halb so schlimm... (lacht)

Enya: Mir ging es ähnlich, als ich aus Versehen einen Alarm ausgelöst habe. Am ersten Arbeitstag ist mir das passiert! Mir war es total peinlich, aber meine Arbeitskollegen nahmen es locker und so konnten wir schlussendlich darüber lachen. (lacht)

 

Was erhofft ihr euch von den bevorstehenden drei Lehrjahren?

Noah: Ich hoffe, dass ich viel Neues lerne, viel über die Bank – und mitreden kann und verstehe, wenn man über Finanzthemen spricht.

Enya: Ich möchte Grundwissen vermittelt bekommen von allen Abteilungen, in denen ich arbeite. Auch für die Schule hoffe ich, dass ich zwischen dem Arbeitsplatz und der Schule gut einteilen kann. Ich freue mich insgesamt darauf, viele Menschen kennenzulernen.

 

Wo trifft man euch beide in eurer Freizeit an?

Noah: Bis jetzt war ich zweimal pro Woche boxen, nun suche ich nach einem Ersatz für das Training. An den Wochenenden mache ich etwas mit meinen Kollegen, an diesen Tagen suche ich den Austausch mit anderen.

Enya: Zu Hause lese ich oft oder gehe raus, um mit meinem Hund zu spazieren. Einmal die Woche fechte ich in der Saalsporthalle. Ich fechte schon seit acht Jahren. Das Training benötigt viel Zeit. Wir wärmen auf, trainieren Beinarbeit und dann fechten wir. Aber an vielen Turnieren mache ich nicht mit, ich betreibe das nur als Spass, es ist für mich kein Leistungssport.

 

 

Die beiden Lernenden treffen Sie vielleicht bei Ihrem nächsten Termin in der Bank am Empfang oder in einem Beratungsgespräch an, Enya Laub ist derzeit in Thalwil und Noah Schilcher hat seinen Arbeitsplatz aktuell am Standort Adliswil.

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