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Herzlich willkommen, Fabienne Agretto

Fabienne Agretto unterstützt seit dem 1. April 2020 unser Team Privatkundenberatung in Thalwil.
Erfahren Sie im Interview mehr über sie und den Arbeitsbeginn während Corona.
Liebe Fabienne, wie bist du zur Raiffeisenbank Thalwil gekommen?
Ich habe bereits Erfahrungen in verschiedenen Grossbanken sowie auch bei Raiffeisenbanken gesammelt.
Ein Freund und Mitarbeiter der Raiffeisenbank Thalwil hat mich auf den Job aufmerksam gemacht. Obwohl das ausgeschriebene Pensum im Stelleninserat für mich als Mami von drei Kindern nicht in Frage kam, habe ich mein Glück versucht. Die Raiffeisenbank Thalwil war glücklicherweise flexibel und konnte mir mit meinem Wunsch bezüglich Teilzeitarbeit entgegenkommen. Ich freue mich auf die neue Herausforderung, die sich mir durch den Wechsel von dem ländlichen in ein städtischeres Gebiet bietet.
Du hast den Job während des Corona-Lockdowns gewechselt – sicher eine aussergewöhnliche Erfahrung?
Absolut. Es war irgendwie merkwürdig und ein spezieller Einstieg. Eine Begrüssung auf Distanz und ohne Händeschütteln ist sehr ungewohnt. Bisher konnte ich aufgrund von Split-Operation und Home-Office auch noch nicht alle Mitarbeiter persönlich kennen lernen. Durch die offene und herzliche Art des Teams spielte dies jedoch schon bald keine Rolle mehr und ich fühle mich sehr willkommen und aufgenommen.
Was macht dir an deinem Job am meisten Spass?
Ganz klar: der persönliche Kontakt mit den Kunden. Zudem der vielseitige Aufgabenbereich, der den Arbeitsalltag sehr spannend und abwechslungsreich macht.
In deiner Freizeit kochst du gerne, was ist dein absolutes Lieblingsgericht?
Mein Lieblingsgericht ist Voressen mit „Gummelstunggis“ (Kartoffelstock).
Und was gelingt dir einfach nicht wie bei Nonna?
Polpette – irgendwie klappt das einfach nicht so wie bei Nonna. (lacht)