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24.08.2020

Herzlich willkommen Sara Ismaili

Im August trat Sara Ismaili ihre Lehre bei uns an.
In einem kurzen Gespräch schilderte sie, wie sie zur Raiffeisenbank Thalwil kam.

Liebe Sara, du hast dich für eine Lehre als Bankkauffrau entschieden. Warum?

Ich bin das älteste Kind der Familie und es war für mich eine schwierige Entscheidung. Daher habe ich mich intensiv mit dem Thema Lehre auseinandergesetzt und – gefühlt – von einer kaufmännischen Lehre über eine Ausbildung zur Dentalassistentin einfach alles ausprobiert, was für mich in die engere Auswahl kam. Beim Schnuppern im Bereich einer KV-Lehre fiel mir die Umsetzung der Aufgaben leicht und vor allem im Bankenwesen hatte ich schnell Zugang zu den Themen. Die Darstellung von Zahlen macht mir beispielsweise Spass, das durfte ich an meinem Schnuppertag auf einer Bank unter Beweis stellen als ich Daten in ein Diagramm umgesetzt habe.

Ein weiterer Punkt, der mir die Entscheidung für eine Lehre zur Bankkauffrau erleichtert hat: Ich lerne auf der Bank, was ich im Leben auch brauchen kann – ob ich in diesem Berufsfeld weiter mache oder nicht. Ich mache die kaufmännische Lehre mit Berufsmatur, das bedeutet, ich kann im Anschluss entweder im Finanzwesen weiter arbeiten oder studieren.

 

Warum hast du dich für die Raiffeisenbank Thalwil entschieden?

Raiffeisen ist eine genossenschaftlich organisierte Bankengruppe. Das gefällt mir und passt zu meinem Wunsch, in meinem Arbeitsumfeld viele Menschen kennenzulernen. Die Abwechslung durch das Arbeiten an zwei Standorten fand ich zudem reizvoll. Für mich passt das, weil ich mich unkompliziert an ein neues Umfeld anpasse.

 

Wie war dein erster Tag bei der Raiffeisenbank Thalwil?

Am ersten Tag habe ich morgens erfahren, dass meine Grossmutter gestorben ist. Da war meine Motivation etwas gedämpft. Allerdings hat mich die Arbeit abgelenkt. Zudem war es eine wertvolle Erfahrung, Menschlichkeit an meinem neuen Arbeitsplatz zu erfahren. Die Menschlichkeit war für mich eine wichtige Voraussetzung bei der Entscheidung für einen Arbeitgeber. Wie an diesem Tag bereits offensichtlich wurde, hat sich meine Entscheidung für die Raiffeisenbank Thalwil als positiv bestätigt.

 

Was sind deine Erwartungen an die nächsten drei Jahre?

Gute Frage. Unser Nachbar ist ein guter Familienfreund und arbeitet auf einer Bank. Er berichtet immer positiv über seine Arbeit. Ich stelle mir vor, abends nach einem Arbeitstag nach Hause zu kommen und auch zufrieden und aufgebaut zu sein. Weiter wünsche ich mir, dass ich nach drei Jahren etwas dazu gelernt, Kollegen in der Schule gefunden und ein gutes Verhältnis zu meinen Mitarbeitern habe und bei ihnen einen positiven Eindruck hinterlasse.

 

Was machst du in deiner Freizeit?

In letzter Zeit habe ich viel gebacken und gekocht, der Lockdown war Anlass für mich, etwas Neues auszuprobieren. Vor dieser Zeit kam ich mit meinen Koch- und Backversuchen nicht weit. Zudem schwimme ich gerne. Man trifft mich aktuell oft am See und ja, am Wochenende verbringe ich generell viel Zeit mit meiner Familie.