TWINT sorgt innerhalb unserer Familie für einen problemlosen Geldfluss. Wenn unsere Zwillinge Besorgungen machen, fordern sie danach umgehend die Ausstände an. Eine rappengenaue Rückzahlung ist sofort möglich. 

Wenn ich mit Freunden unterwegs bin und wir auswärts essen gehen, kommt es regelmässig vor, dass einer den gesamten Betrag mit der Karte zahlt, inkl. Trinkgeld. Alle anderen „twinten“ ihren Teil, wie wir es so schön nennen. Die Bezahlung erfolgt so viel schneller, was ganz praktisch ist. 

Wenn ich mein Portemonnaie nicht dabei habe, bezahle ich an der Kasse direkt mit der TWINT App. Gehe ich knapp auf den Zug, löse ich das Billett auf der SBB-Website und bezahle bequem mit TWINT. Und habe ich mal kein Bargeld, leihe ich es von Mitarbeitenden oder Freunden aus und überweise ihnen den Betrag mit TWINT zurück. 

Mit dem Fussballclub unternehmen wir regelmässig Ausflüge. Oft bezahle ich die Rechnung für unser Skiweekend mittels meiner Raiffeisen Kreditkarte und meine Kollegen vergüten mir ihren Anteil über TWINT zurück. Dies erspart mir das mühsame Aufteilen der Rechnung und Einfordern des jeweiligen Teilbetrages.  

Mittlerweile bezahle ich einen Grossteil meiner Online-Bestellungen direkt mit der TWINT App. Dies geht ganz einfach mittels Scannen des QR-Codes: App öffnen, Mobile hinhalten, fertig. So brauche ich keine Kreditkartendaten zu erfassen. Für mich die einfachste und effektivste Bezahlmethode in Online-Shops. 

Für die Parkuhr kein Münz dabei – kein Problem. Immer mehr Parkuhren haben einen Aufkleber, um mit TWINT die Parkgebühren zu bezahlen. Anstatt Münz einzuwerfen wird einfach der QR-Code gescannt und die gewünschte Parkzeit erfasst. Das habe ich kürzlich ausprobiert und bin begeistert.