News
Hart umkämpfte Plätze im Weltcup
Lieber Reto, wie ist der Stand der Dinge?
Minus 13 Grad auf dem Berg im hohen Norden, die ersten Rennen sind gefahren: Wir sind glücklich und fokussiert. Die Rennen zeigen, dass es durchaus läuft, aber noch bin ich nicht in Topform. Das merkte ich auch in den Trainings: Wir haben in diesen Wochen neues Material ausprobiert und ich war lange nicht sicher, was ich fahren will. Nun werden es andere Skier sein als im letzten Jahr und damit einher geht das Ausprobieren des Fahrstils. Daher geht es manchmal auch einen Schritt rückwärts und nicht nur vorwärts.
Im Übrigen waren die Trainingspisten perfekt für den Slalom. In Levi fanden zwei FIS-Rennen statt und alle Schweizer standen am Start. Diese ersten Rennen werden rege genutzt, auch von allen, die Weltcup fahren.
Wo stehst du, insbesondere im Slalom?
Der Sprung letzte Saison im Europacup unter die ersten zehn war riesig. Ich fahre konstant und das ist wichtig. Videoanalysen im Slalom helfen mir, technische Ausbaufähigkeit zu erkennen. In einer solchen Analyse durfte ich mich sogar mit einem der weltbesten Slalomfahrer vergleichen.
Welche Daten müssen wir uns rot anstreichen?
Am Donnerstag, 15. Dezember fahre ich den Europacup in Italien und hier will ich unter die ersten drei fahren. Weil dort aber viele Rennfahrer antreten, wird das besonders schwierig. Eines ist sicher: Es wird knapp.
Mitte Januar finden weitere Europacup-Rennen statt. Hier liegt mein Fokus. Aber es sind hart umkämpfte Plätze. Im Slalom sind die Europacup- und Weltcup-Fahrer sehr gut aufgestellt.
Aktuell gleicht es fast einem Wunder, wenn man überhaupt Europacup fahren kann. Hier fahren so viele vom Weltcup, dass wir in der Europacup-Mannschaft nicht sicher sind, ob wir alle an den Start dürfen.
Uns steht ein Platz im Weltcup zur Verfügung, für den man sich qualifizieren kann. Vor ein paar Jahren erwarb man einen Startplatz am Weltcup, wenn man unter die ersten zehn im Europacup fuhr und jetzt muss man auf das Podest fahren. Anders formuliert: Wenn man es aktuell in den Weltcup schafft, dann ist alles möglich.
Dein Ziel für die kommenden Wochen?
Mithalten mit dem Weltcup!
Eine Mütze für den Nachwuchs
Raiffeisen Schweiz ist Sponsor von Swiss-Ski und lanciert seit 2010 die Fanaktion «Eine Mütze für Sie, fünf Franken für den Nachwuchs». Die vier neuen Mützen sind online unter welovesnow.ch und – solange Vorrat – in den Geschäftsstellen in Adliswil und Thalwil für zehn Franken erhältlich.
Mit Raiffeisen die schönsten Skigebiete vergünstigt geniessen
Auch in diesem Winter erhalten Raiffeisenbank-Thalwil-Mitglieder mit MemberPlus-Status oder YoungMemberPlus-Kunden bis zu 40% Rabatt auf Ski-Tageskarten. Zahlreiche Wintersportgebiete nehmen am Angebot teil. Das Angebot ist jeweils von Montag bis Freitag sowie an mehreren Wochenenden pro Skigebiet gültig.
Direkt auf die Skipiste
Über raiffeisen.ch/winter gelangt man direkt auf den Online-Shop. Hier können die Tageskarten für den gewählten Tag direkt auf die persönliche Skicard oder den SwissPass geladen werden. Zusätzlich zum attraktiven Preisvorteil profitieren entsprechende Mitglieder und YoungMemberPlus-Kunden also auch davon, dass das Anstehen an der Tageskasse entfällt.
10 vergünstigte Tageskarten
Jedes Mitglied kann bis zu zehn reduzierte Tageskarten während der ganzen Saison bestellen und diese auch für Kinder und Jugendliche als Begleitpersonen einsetzen. Die Zahlung im Online-Shop ist mit TWINT oder gängigen Kreditkarten möglich. Die ermässigten Tageskarten sind ausschliesslich im Online-Shop erhältlich und müssen im Kaufprozess auf eine Skicard oder den SwissPass geladen werden.
Wintersport vom Feinsten
Mit Davos-Klosters, Andermatt-Disentis-Sedrun, Sörenberg oder Meiringen-Hasliberg sind grosse und bekannte Gebiete dabei. Eine Übersicht über die teilnehmenden Skigebiete finden Sie auf raiffeisen.ch/winter.
Die Raiffeisenbank Thalwil wünscht allen ein tolles Wintersportvergnügen!