Zürich-Wollishofen

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Zürich-Wollishofen unter neuer Leitung

Janine Vannaz hat am 1. April 2022 die Leitung der Geschäftsstelle Zürich-Wollishofen übernommen. Zusammen mit ihrem Team freut sie sich, Sie persönlich kennen zu lernen. 


    Seit 2017 als moderne Beratungsbank für Sie im Kreis 2:

    Tram Nr. 7 und Bus Nr. 72 bis Haltestelle «Morgental»

    Blaue und weisse Zonen an der Mutschellenstrasse, Etzelstrasse, Albisstrasse und Tannenrauchstrasse

    keine Bank-Parkplätze vorhanden


    Architektur und Kunst - vereint in Wollishofen

    Die Kombination von Holz und Gummi ist der Schiffsarchitektur entlehnt und verortet die neue Beraterbank in Wollishofen, der Werft von Zürich. Das Ulmenholz erzeugt durch seinen Farbton und seine Struktur eine warme und ruhige Stimmung und ist gleichzeitig widerstandsfähig für die alltägliche Benutzung. Wand- und Deckenbekleidungen sind durchgehend aus dem Furnier einer einzigen Schweizer FSC-zertifizierten Ulme gefertigt. Die Fügungen der Teile und Materialübergänge zu den stoffbespannten Akustikplatten sind über sichtbar verschraubte Vollholzleisten akzentuiert. Das zentrische Deckenmuster spiegelt sich im Boden wider. Durchgehende Vollholzleisten aus Ulme leiten hier von der Schmutzschleuse über zum Kundenraum. Der Gummigranulatboden und das Ulmenholz dominieren die Materialpalette und werden durch rohe Stahlelemente ergänzt. Die Wandaufbauten sind bis hin zur RC3-zertifizierten Wand der Wertzone konsequent in Holzbau ausgeführt und tragen mit ihrer geringen Lastübertragung dem fragilen Altbau Rechnung. 

    Architekt: Zimmer & Schmidt Architekten GmbH

     

    Kunstkugel von Vreni Spieser: Die Kugel präsentierte bereits über 10 Jahre lang den alten Standort unserer Raiffeisenbank am Morgental. Mit dem Umzug und der Neueröffnung im 2017 bekam auch die Kugel einen prominenteren Platz. Die Position am Rand des obersten Treppenabsatzes vermittelt die Illusion, dass die Kugel gleich davonrollen könnte, was ihr einen dynamischen Ausdruck verleit. Die Betonkugel ist ummantelt mit Tausenden von Marmor-Mosaiksteinchen und wiegt knapp eine Tonne. Die Künstlerin fügte die Beton-Skulptur aus zwei gegossenen Hälften zusammen und verkleidete sie mit Tausenden Mosaiksteinchen aus weissem Carrara-Marmor und fast schwarzem Negro Assoluto-Marmor aus Belgien. Die darauf applizierten Ornamente sind denen nachempfunden, die sie an Gebäuden rund ums Morgental entdeckte.