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Schützen Sie sich vor Betrug
Bleiben Sie wachsam – auch bei Anrufen Ihrer Bank
Telefonische Betrugsversuche nehmen zu. Beim sogenannten «Spoofing» verändert die Täterschaft mit technischen Mitteln ihre wahre Rufnummer, sodass auf dem Telefondisplay eine gefälschte Identität angezeigt wird. Damit geben sich Betrügerinnen und Betrüger bei potenziellen Opfern als vertrauenswürdiger Kontakt aus (z.B. als Mitarbeitende der Polizei oder einer Bank), um so an sensible Informationen zu gelangen.
Wie Sie sich vor telefonischen Betrugsversuchen schützen können, erfahren Sie hier
Sicherer Umgang mit Karten
Online einkaufen, mit dem Smartphone bezahlen oder Geld per TWINT-App senden ist praktisch und einfach. Das Internet bietet dafür viele Möglichkeiten, birgt jedoch auch Risiken im Zusammenhang mit Online-Zahlungen. Wir zeigen, worauf Sie achten sollen.
Tipps für den sicheren Umgang:
- Sichere Webseiten: Achten Sie darauf, dass die URL mit "https://" beginnt und berücksichtigen Sie die Wahl des Online-Anbieters.
- Daten schützen: Geben Sie Ihre Zahlungsmitteldaten, Login-Informationen oder Sicherheitscodes nie an Dritte weiter oder auf betrügerischen Webseiten ein.
- Kritisch sein: Klicken Sie nicht auf Links oder Anhänge in Mails, SMS/Chats oder Social Media Nachrichten von Absendern mit beispielsweise vielen Rechtschreibefehler oder mit einer fehlenden persönlichen Anrede.
🎥 In kurzen Videosequenzen erfahren Sie mehr zu Betrugsmaschen im Alltag (Abo-Zahlungen, Parken mit TWINT u.v.m) und wie Sie Ihr Geld schützen können.
Immer neue Methoden
Die Betrugsmethoden und Angriffe auf Bankdaten bzw. Bankprodukte werden zunehmend ausgeklügelter. Mit der technologischen Entwicklung ist es möglich, die Stimmen vertrauter Personen täuschend echt nachzuahmen. Auch die Betrugsmasche «Quishing» breitet sich aus: Hier wird über einen QR-Code auf eine gefälschte Website geleitet und zur Eingabe sensibler Daten aufgefordert. Seien Sie deshalb stets wachsam und kritisch im Umgang mit Ihren Finanzdaten und Transaktionen.
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