Mit diesen Tipps sparen Sie in den Bereichen Konten, Karten und Zahlungsverkehr Bank- und Portogebühren. Bankgebühren lassen sich oftmals mit einigen hilfreichen Ratschlägen auf ein Minimum reduzieren. Einige Möglichkeiten haben wir nachfolgend für Sie zusammengestellt.
Gebühren sparen bei Geldbezügen
- Nutzen Sie für Ihre Geldbezüge einen Raiffeisen Bancomaten. So sind Geldbezüge immer gratis. Und sollten Sie dennoch einmal einen Fremdbancomaten benutzen – 12 Bezüge pro Jahr und Konto sind in der Regel gratis (jeder weitere CHF 2.–).
- Profitieren Sie bei den Standard-Kreditkarten vom Prämienprogramm «surprize». Ihre gesammelten «surprize-Punkte» können Sie beispielsweise zur Bezahlung der Jahresgebühr einsetzen.
- Nutzen Sie bei einer bereits bestehenden Standard-Kreditkarte die preislichen Vorteile einer Zusatzkarte für Ihren Partner oder für eine Drittperson.
Zahlungen mit E-Banking ausführen
- Zahlen Sie Ihre Rechnungen mit E-Banking. Zahlungen in der Schweiz sind damit gratis, und Sie haben jederzeit den Überblick über Ihre aktuellen Vermögenswerte.
- Vermeiden Sie teure mündliche oder briefliche Zahlungsaufträge. Nutzen Sie den strukturierten Vergütungsauftrag, wenn Sie die Möglichkeit von E-Banking nicht nutzen können. 12 Aufträge sind in der Regel gratis (jeder weitere CHF 2.–). Vergütungsaufträge können Sie jederzeit bei Ihrer Bank bestellen.
- Zahlungen in viele europäische Länder können als kostengünstige SEPA-Zahlung aufgegeben werden (auch im E-Banking).
Verzichten Sie auf Papieranzeigen
Wenn Sie bereits aktiv E-Banking nutzen, können Sie den Kontoauszug und viele andere Bankdokumente zu Hause selber ausdrucken. Die Portokosten fallen somit weg.