Magdalena Lleshdedaj

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Magdalena Lleshdedaj

 

«Ich finde es sehr gut, dass die Raiffeisenbank grossen Wert auf die persönliche Weiterentwicklung der Auszubildenden legt und sie regelmässige Schulungen und Workshops anbietet.» 

Magdalena Lleshdedaj ist aktuell im 1. Lehrjahr. Erfahre im Interview, wie sie ihre bisherige Lehrzeit erlebt hat.

 

Was war der entscheidende Punkt, dass du dich für die Banklehre bei der Raiffeisenbank Mittelthurgau entschieden hast?

Ich wusste schon relativ früh, dass ich eine Lehre als Kauffrau-/EFZ machen möchte. Einer der Gründe, warum ich mich dann bei der Raiffeisenbank Mittelthurgau beworben habe ist, dass eine Bank sehr gute Ausbildungsmöglichkeiten bietet. Ich hatte auch immer schon grosses Interesse am Bankwesen und wollte gerne in diesem Bereich arbeiten. Zudem habe ich auch von anderen Leuten positive Erfahrungen über die Raiffeisenbank gehört und wollte Teil eines solchen Teams sein. Ausserdem habe ich mich von dem Engagement dieser Bank angezogen gefühlt und ich fand es bewundernswert, dass die Raiffeisenbank so gute Beziehungen zu ihren Kunden und Kundinnen hat.

 

Wie lief dein erster Arbeitstag ab?

Mein erster Arbeitstag begann um 8:30 Uhr. Als erstes hatte ich ein kurzes Gespräch mit meiner Lehrmeisterin und sie hat mir erklärt, wie der Tag ablaufen wird. Danach hat sie mit uns einen Geschäftsstellen Rundgang gemacht, bei dem sie uns jeden vorgestellt und alles gezeigt hat. Als wir bei der Geschäftsstelle in Bürglen angekommen sind, durfte ich gleich bleiben, da ich im ersten Semester in Bürglen im Frontsupport arbeite. Dort wurde mir dann nochmal alles gezeigt und ich konnte meinen Computer am Arbeitsplatz einrichten, sodass ich Zugriff auf alle Systeme habe, die ich brauche. Danach wurde mir das Programm mit welchem alle arbeiten vorgestellt und ich konnte viele Fragen stellen. Nach dem Mittag hatte ich dann ein Gespräch mit meiner Praxisausbildnerin, bei welchem wir besprochen haben, welche Regeln in der Bank gelten und was ich im Laufe des Semesters alles im Frontsupport lernen werde.

 

Was gefällt dir an deiner Lehre am besten?

Etwas, was mir an meiner Lehre am meisten gefällt ist, dass ich in einem sehr abwechslungsreichen und dynamischen Umfeld arbeite. Was ich auch sehr gut finde, ist dass die Raiffeisenbank grossen Wert auf die persönliche Weiterentwicklung der Auszubildenden legt und sie regelmässige Schulungen und Workshops anbietet. Ausserdem schätze ich das angenehme Arbeitsumfeld und das freundliche Team, das mich unterstützt und mir bei Fragen immer zur Seite steht. Die Vielfalt der Aufgaben und die Möglichkeit, mit verschiedenen Menschen in Kontakt zu treten, machen die Lehre bei der Raiffeisenbank Mittelthurgau für mich besonders spannend.

 

Wie fühlt sich ein Arbeitstag mit 8.4 Stunden für dich an?

Am Anfang dachte ich, dass 8.4 Stunden zu arbeiten sehr anstrengend sein würde aber in Wirklichkeit ist es gar nicht so schlimm wie ich es mir vorgestellt habe. Zu Beginn war es etwas schwierig, weil ich mir von der Schule gewohnt war eine lange Mittagspause zu haben und nie länger als bis um 17:00 Unterricht zu haben. Wenn man aber viel zu tun hat, vergeht die Zeit recht schnell und der Tag fühlt sich gar nicht so lang an. Ausserdem kann ich meine Arbeitszeiten selbst gestalten, was sehr angenehm ist, weil ich so flexibel bin und z.B. eine Viertelstunde länger Mittag machen kann, aber dafür arbeite ich am Abend eine viertel Stunde länger oder fange am Morgen etwas früher an. Da ich meine Arbeitszeiten selbst bestimmen kann, muss ich immer darauf achten, dass ich nicht zu wenig oder zu viel arbeite, sondern am besten genau 8.4 Stunden. Trotz allem habe ich mich schnell einleben können und nun habe ich keinerlei Schwierigkeiten so lange zu arbeiten.