Mit Kommissionserträgen aus Vorsorgefonds hat die Raiffeisenbank Werdenberg zwei regionale Institutionen mit namhaften Beträgen unterstützt. Die Übergabe der Checks fand Mitte Januar statt.

Im letzten Quartal des Jahres war es der Raiffeisenbank Werdenberg ein besonderes Anliegen Gutes zu tun und gleichzeitig ihrer Kundschaft Vorsorgethemen näher zu bringen. Ob Vorsorgen für die künftige Pensionierung oder für die Absicherung bei Krankheit oder Tod – das Spektrum zum Thema Vorsorgen ist breit. Altersvorsorge ist in den meisten Fällen mit einem längeren Anlagehorizont verbunden. Sie ist daher selbst für vorsichtige Personen bestens geeignet, um die Chancen der Finanzmärkte zu nutzen und eine markant höhere Rendite als mit der Kontoform herauszuholen. So legen Kundinnen und Kunden den Grundstein für ihre finanzielle Zukunft.

Unterstützung von Institutionen

Von Mitte September bis zu Weihnachten lag der Fokus der Mitarbeitenden auf dem Thema Vorsorgefonds. Ziel war es, der Kundschaft die Zusatzmöglichkeiten dieser Anlageform bekannt zu machen und vor allem mit den daraus gewonnen Kommissionen Gutes zu tun. Mit der Berücksichtigung des «Diakonieverein Werdenberg» und des «Hospiz im Werdenberg» wurden zwei regionale Institutionen ausgewählt, die Menschen in schwierigen Lebensphasen begleiten, womit ein direkter Bezug zum Thema Vorsorge hergestellt werden kann. Die Raiffeisenbank Werdenberg freut sich sehr, dass es dank dem grossen Interesse unserer Kundinnen und Kunden gelungen ist, die beiden im Werdenberg tätigen Organisationen grosszügig unterstützen zu können.

Am 17. Januar durften Bankleiter Sandro Uhlmann sowie der Leiter Vertrieb, Christof Tinner, die Checks über je CHF 4'700.00 den beiden Institutionen überreichen. Mathias Engler und Daniel Schmitter vom Hospiz sowie Christoph Buschor und Esther Grässli vom Diakonieverein zeigten sich sehr erfreut und nahmen diese dankend entgegen.